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AF2554 |
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Brothuuse |
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Modulbauten, wie sie an der Zehntenhausstrasse
geplant sind


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Brothuuse - ein Dörfli
für Menschen in Not
Die Sozialwerke Pfarrer Sieber (SWS) planen, auf einem 2'853 m2
grossen Areal an der Zehntenhausstrasse (Zone W3) in Zürich-Affoltern
eine Siedlung für rund 50 Randgruppenangehörige. Das Grundstück
hinter dem Industriegebäude an der Mühlackerstrasse gehört
der Stadt Zürich und wird den SWS von dieser für 5 Jahre
mit der Option für weitere 5 Jahre zu marktkonformen Konditionen
vermietet.
Die Siedlung mit vier Wohneinheiten und einem Gemeinschaftsraum
bildet ein Ensemble, dessen Ziel eine gemeinschaftliche Lebensweise
bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre der Bewohner ist.
Die Modulhäuser, aus vorgefertigten Holzelementen und grossflächigen
Glasfronten, können flexibel eingesetzt und nach Gebrauch abgebaut
und wieder verwendet werden.
Die SWS rechnen mit Baukosten von gut 2 Mio. Franken. Einen Teil
der notwendigen Bauarbeiten werden die künftigen Bewohner soweit
möglich selbst ausführen.
www.swsieber.ch 
Pressemitteilung 20.07.2011 
Zehntenhausstrasse nach 63, Mühlackerstrasse hinter 10, Wohnsiedlung
‘Brothuuse’, 4 Autoabstellplätze im Freien, Provisorium
für 10 Jahre, W3
Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber, Projektverfasser: mépp,
ménard partner projekte ag, Ankerstrasse 114
Bauausschreibung: 18. August 2011
Die Baubewilligung für das Projekt liegt vor. Rekurse sind keine
eingegangen. 2011 wurden die Erdarbeiten und die Betonpfeiler für
die Wohnbauten ausgeführt. Das Gemeinschaftshaus ist aufgestellt,
im April folgen die Wohnhäuser. Bezugsbereit
ist «Brothuuse» Mitte Mai 2012. |
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AF5306 |
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Gewerbebau Wehntalerstrasse
707 |
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Projekt
"Tatort" mit umlaufenden Rampen |
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Wehntalerstrasse anstelle
701 bis 711
Gewerbebau mit Ausstellung/Verkauf im Erdgeschoss und Ateliers im
6. Obergeschoss, Unterniveaugarage für 50 Autos, 48 Autoabstellplätze
im Freien, Industriezone
Senn Architektur AG, Davidstrasse 38, 9001 St. Gallen
Bauausschreibung 20.04.2011
Drive In - Gewerbehaus TATORT
Im Spannungsfeld von Stadt und Land: Direkt am Autobahnzubringer
gelegen und schnell auf allen Achsen. TATORT ist ein urban konzipiertes
Gebäude am Waldrand von hoher architektonischer Qualität,
in dem fast alles möglich ist.
Jedes Geschoss und Objekt ist mit dem Transporter (3,5t) direkt
befahrbar. Kinderleichtes Be- und Entladen in der Werkstatt, im
Atelier und im Office mit Blick ins Grüne! Die einzelnen Objekte
lassen sich individuell interpretieren. Vorallem auch die grosszügigen
Worklofts im obersten Geschoss mit Blick über die ganze Stadt.
Kreative und konventionelle Wirtschaftsunternehmen unter einem Dach!
Bauherrschaft: Senn BPM AG, 9001 St. Gallen
Projekt: burkhalter sumi architekten Gmbh, Zürich
Vermietung: Fischer AG Immobilienmanagement
www.tatort-zürich.ch 
Gewerbe
Nutzfläche: 15'000 m2
Raumhöhe: 2.8 m
Baujahr: 2012
Verfügbar: 01.05.2013
Miete / m2 / Jahr: CHF 200.--/165.--
UG Lager ab CHF 100 pro m2 p.a. netto
EG Detailhandel ab CHF 320 pro m2 p.a. netto
OG 1 – 5 Produktion / Werkstatt ab CHF 165 pro m2 p.a. netto
OG 1 – 5 Atelier / Showroom ab CHF 190 pro m2 p.a. netto
OG 6 Workloft ab CHF 260 pro m2 p.a. netto
Umschlagplatz auf Rampe ab CHF 90 pro m2 p.a. netto
PP Tiefgarage CHF 170 / Monat / Stück
PP EG (Aussenstellplätze) CHF 130 / Monat / Stück
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AF5165 |
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Coop Mühlacker |
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Der Innenausbau im bereits
bestehenden Gebäude an der Mühlackerstrasse 199 wurde
nach Minergie-Standard realisiert. Dies bedeutet beispielsweise
eine Wärmerückgewinnung der Kälteanlagen oder der
Einsatz von energiesparenden LED-Lampen. Besonders wichtig für
die Kundschaft ist aber vor allem die Grosszügigkeit, welche
im Coop Mühlacker viel Platz zum Zirkulieren zwischen den Regalen
gewährleistet.
Das Wichtigste in Kürze
• Übersichtliches Einkaufen
• Grosses Frischprodukte-Sortiment
• Bediente Metzgerei mit Fisch-Abteilung
• Non-Food-Sortiment für den täglichen Bedarf
• 4 Kassen
• Coop-Bankomat
Öffnungszeiten Montag - Samstag 7.30 bis 20.00 Uhr
Eröffnung 18. November 2010
Gesamtfläche 830 m2 (effektive Verkaufsfläche)
Investitionen Fr. 3.4 Mio. |
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AF5302
/ AF5304 |
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Bächlerstrasse
40-52 |
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Heute steht eine Wohnsiedlung
auf dem Areal Bächlerstrasse 40-52, das der Stiftung Werner
H. Spross gehört. Viele der bisherigen Mieter sind bereits
ausgezogen, die alten Häuser werden ab April 2010 abgerissen.
An ihre Stelle treten drei Gebäude: eine Überbauung mit
28 Wohnungen, die von der Werner H. Spross Stiftung gebaut wird,
plus die beiden Studentenhäuser, die von der Stiftung für
studentisches Wohnen im Baurecht übernommen werden. Ausgearbeitet
hat das Projekt das Architekturbüro Harder Haas Partner in
Eglisau. Die neuen Gebäude werden 11,5 Meter hoch und bestehen
aus einem Souterrain, drei Stockwerken und einem Attikageschoss.
Die Fassade ist geprägt durch Brüstungsbänder und
grosse Fenster. Zwischen den Gebäuden ist viel Freiraum vorgesehen,
unter anderem ein Platz als Treffpunkt für die Bewohnerinnen
und Bewohner.
Bächlerstrasse
46-52 Bauherrin Stiftung für Studentisches Wohnen
Totalunternehmer Platanus AG, Unternehmen der Spross -Gruppe
Anzahl Zimmer 180
Zielpublikum Studierende für befristete / unbefristete Mietverhältnisse
Zimmerpreise ca. 520.-
Baukosten ca. 18 Mio
Land Im Baurecht, Sprossstiftung
Termine Neubau ab ca. 01.04.2010-31.08.11
Bezug 1. September 2011
Neubau Standard Minergie-P
Grundriss / Struktur
- in je 4 Vollgeschossen und 1 Dachgeschoss:
2 x 8er WGs mit Balkon je 2WGs zusammen; 1Du pro 4Zi, 1WC pro 2-3Zi
6 x 9er WGs mit Balkon je 2WGs zusammen; 1Du pro 4-5Zi, 1WC pro
4-5Zi
10 x 11er WGs mit Balkon je 2WGs zusammen; 1Du pro 3-4Zi, 1WC pro
3-4Zi
- 1 Kellerabteil pro WG (UG), Veloparking (UG), 1 grosser Aussenraum,
u.ä.
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ZehntenhausApotheke
Umbau |
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Mehr als drei Jahrzehnte nach der Eröffnung 1976 und gut
zehn Jahre nach dem letzten Umbau wurde die Apotheke während
elf Wochen komplett umgebaut und den Anforderungen an ein modernes
und kundenfreundliches Geschäft angepasst. Der Verkaufsraum
ist wesentlich vergrössert, es gibt mehr Platz sowohl für
die Kunden als auch für die rund vierzehn Mitarbeiterinnen
im Geschäft.
Neueröffnung 10.12.2009
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Einkaufszentrum
Affoltern Aufstockung |
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Jonas Furrer-Strasse 21, In Böden 174
Die Verkaufsfläche im Einkaufszentrum Affoltern soll mit einer
Aufstockung im nördlichen Teil, gegen den Bahnhof durch das
Aufheben von Parkplätzen erweitert werden.
Teilweise Aufstockung des Einkaufzentrums Affoltern
Erweiterung der Verkaufsfläche um 1750 m2
Aufhebung von 46 Autoabstellplätzen
Verkaufsfläche bestehend m2 1'900
Verkaufsfläche neu m2 1'750
Verkaufsfläche neu Total m2 3'650
Baujahr: 1973
Umbau: 2005
Bauausschreibung: 21.01.2009
Bauarbeiten: 6.9. - 13.11.2010
Eröffnung: 15.11.2010
Bauherrschaft: Migros-Pensionskasse, 8048 Zürich
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Umbau
Migros Zürich-Affoltern
Migros-Filiale, Take-away und Migros-Restaurant in Zürich-Affoltern
werden umgebaut respektive erweitert. Das bedingt eine vorübergehende
Schliessung der Migros-Flächen, wobei für Kundinnen und
Kunden während des Umbaus Provisorien zur Verfügung stehen
werden.
Am Samstagabend, 4. September, werden Laden und Take-away geschlossen.
Ab Montag, 6. September steht der Kundschaft für Einkäufe
auf dem oberen Parkdeck ein temporärer Migros-Laden und im
Erdgeschoss ab 8.9. ein Take-away-Provisorium zur Verfügung.
Das Migros-Restaurant wird am Samstagabend, 25. September, vorübergehend
geschlossen. Während der Umbauzeit (6.9.-13.11.10) profitiert
die Kundschaft von 3-fachen Cumulus-Punkten.
Der vergrösserte Laden, das neue Migros-Restaurant
sowie der neue Take-away werden am 15. November eröffnet.
Und am 25./26. November wird die Wiedereröffnung mit
verschiedenen Aktivitäten gefeiert.
Umbauprojekte Migros Zürich 
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AF5294 |
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Ergänzungsbauten
Im Holzerhurd 46
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Studienauftrag
für Ergänzungsbauten zur Arealüberbauung Im Holzerhurd
46, Zürich-Affoltern
Die Baugenossenschaft Süd-Ost plant neue Wohnbauten bei ihrem
Hochhaus Im Holzerhurd 46, Zürich-Affoltern. Unter fünf
zu einem Studienauftrag eingeladenen Architektenteams setzte sich
das Architekturbüro Egli Rohr Partner AG aus Baden-Dättwil
durch. Vorgesehen sind 30 Familienwohnungen im Minergie-Standard,
die bis 2011 erstellt werden sollen.
Auf die disperse Bebauung der direkten Nachbarschaft reagiert das
ausgewählte Projekt OASE mit einem horizontal geschichteten
Baukörper, der sich als räumliches Gegenüber der
bestehenden Hochhausscheibe versteht. Durch seine L-Form schirmt
er das Areal auf wirkungsvolle Weise vom Verkehrslärm im Norden
ab. Der Bau geometrisiert den Rand der ursprünglich muldenförmigen
Topographie. Zusammen mit dem Hochhaus und dem mächtigen Baumbestand
am südlichen Arealrand bildet er ein kraftvolles Ensemble,
welches über der bestehenden Tiefgarage einen gemeinsamen Aussenraum
aufspannt.
Die fünf Projekte können vom 22. bis 25. Oktober im
Siedlungslokal an der Lerchenhalde 67 besichtigt werden.
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag 17 – 20 Uhr
Samstag 14 – 18 Uhr
Grundstück AF4251
Grundfläche 7'243 m2
Bezug 2011
Bauherr: Baugenossenschaft Süd-Ost, 8051 Zürich 
Architektur: Egli Rohr Partner AG, Baden-Dättwil
Medienmitteilung vom 17.10.2008 
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AF5267 |
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Bachmannweg
1 - 17
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alt:
Bachmannweg 9, Zehntenhausstrasse 19, 19a, 21
Ersatzbauten
Wohnüberbauung mit 120 Wohnungen
Unterniveaugarage für 101 Autos
Autoabstellplätze im Freien für 20 Autos
Arealüberbauung, W4
Bauherrschaft:
Migros Pensionskasse, Bachmattstrasse 59, Zürich
Projektverfasser:
S. & M. Dello Buono Architekten, 8003 Zürich 
Bauausschreibung 18.06.2008/25.06.2008
118 neue 31⁄2- und
41⁄2-Zimmer-Wohnungen zwischen 83 m2 und 119 m2
Sämtliche Wohnungen werden im Minergie-Standard erstellt, verfügen
über eine kontrollierte Lüftung und zeichnen sich durch
attraktive Grundrisse und geräumige Terrassen/Loggien oder
Gartensitzplätze aus.
Bezugstermine:
01.06.2011: Haus 15 - 17 / 7 - 9
01.09.2011: Haus 11 - 13 / 3 - 5
01.11.2011: Haus 1
Projekt ARRIVARE 
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Fronwaldweg
40
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Ersatzneubau
Mehrfamilienhaus mit 5 Eigentumswohnungen
Kosten: 700'000 bis 825'000 Fr.
Bauherr: Bruno Butti
Baubeginn:
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Blumenfeldstrasse
66 + 68
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Mehrfamilienhaus
20 2 1/2- bis 5 1/2-Zimmer Mietwohnungen
mit grossen Gärten, Terrassen oder Loggia / Balkonen.
Bezug: Februar 2010
Bauherr: Alfred Bader, 8155 Niederhasli
Architekt: Höhn + Partner AG, 8600 Dübendorf
weitere Infos 
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Mehrfamilienhaus
"Müli"
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Blumenfeldstrasse
74
Das Mehrfamilienhaus mit neun Wohneinheiten wird ab Frühjahr
2009 erstellt und ist bezugsbereit ab Ende 2010.
Im Erdgeschoss entsteht eine grosszügig ausgerüstete 2
1/2 Zimmerwohnung mit Aussensitzplatz und Gartenanteil. Im 1.OG
- 3.OG entstehen sechs grosszügig ausgerüstete 4 1/2 Zimmerwohnungen
. Die zugehörigen Balkone sind mit einer mobilen Windschutzverglasung
ausgerüstet.
Das Haus verfügt zusätzlich über einen Gemeinschaftsraum.
Alle Wohnungen haben freie, unverbaubare Sicht ins Grüne.
Eigentumswohnungen
1 x 4 1/2 Zimmer-Wohnungen 149 m2
7 x 4 1/2 Zimmer-Wohnungen 117 m2, ab 775'000.-
1 x 2 1/2 Zimmer-Wohnungen 68 m2, 380'000.-
Baubeginn: Frühjahr 2009
Bezug ab 30.06.2010
Keller Landolt Partner, Architekten AG, 8032 Zürich 
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Zehntenhausstrasse
16
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Neubau Einfamilienhaus
mit Doppelgarage
W4
Peter Skotzky
Projektverfasser:
Atelier Buchzelg Architekten AG, Zürich
Bauausschreibung 11.06.2008
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Zehntenhausstrasse,
Strassenausbau
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Strassenausbau
und Werkleitungsbau zur Verbesserungen der Sicherheit für Fussgängerinnen
und Fussgänger, Velofahrerinnen und Velofahrer und die Benutzenden
des öffentlichen Verkehrs.
Stöckengasse bis Friedhof Affoltern
Die Erschliessung des Quartierplans Nr. 468 Ruggächern erfolgt
über die Zehntenhaus- und die Mühlackerstrasse. Der bestehende
Verkehrsknoten genügt weder den Anforderungen des Verkehrsplans,
noch den Sicherheitsanforderungen an einen Schulweg und muss deshalb
angepasst werden. Auch die im Verkehrsplan vorgesehene Veloroute
sowie die Fusswegverbindungen werden realisiert. Zusätzlich
wird die bestehende Baumreihe an der Zehntenhausstrasse verlängert.
Zuerst werden die Werkleitungsanpassungen und die Strassenverbreiterungen
ausgeführt. Anschliessend werden die heutigen Fahrbahnbereiche
in Etappen erneuert.
Die Bauarbeiten beginnen am 22. Oktober 2007 und dauern bis Ende
Mai 2008.
Eine Information des Tiefbauamts, 4. Oktober
2007
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Siedlung
Furttalstrasse / Bächlerweg
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Bächlerweg
1 -7, 15 - 21, Furttalstrasse 21 - 75
Die Baugenossenschaft Waidmatt will ihre Siedlung Furttalstrasse
in Affoltern durch Neubauten ersetzen.
Die Wohnsiedlung Furttalstrasse wurde 1945 und 1946 in zwei Etappen
erbaut.
An Stelle der 35 Reiheneinfamilienhäuser sollen rund 90 Wohnungen
entstehen, zwei Drittel davon mit 3 1/2 und 4 1/2 Zimmern.
Um Vorschläge für die Ersatzneubauten zu erhalten, hat
die Baugenossenschaft Waidmatt das Amt für Hochbauten beauftragt,
einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb durchzuführen.
Die Neubauten sollen städtebaulich, architektonisch und aussenräumlich
qualitätsvoll und zeitgemäss sein, ökologisch nachhaltig
im Minergiestandard P Eco gebaut und den Wohnbedürfnissen von
Familien und anderen Haushaltsformen mit Kindern gerecht werden.
Bauherrschaft:
Baugenossenschaft Waidmatt 8046 Zürich 
Wettbewerb: 2007 / 2008
Jurierung: März / Juli 2008
Projektierung: ab 2008
Bauausschreibung 16.03.2011
Bezug: 2014
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Das Team
von Isa Stürm, Urs Wolf SA, Architekten aus Zürich hat
sich nach einer anonymen Überarbeitung ihres Projekts «Tapiola»
gegen zwei andere Teams durchgesetzt und diesen Wettbewerb für
sich entschieden. Geplant sind gut 100 neue Wohnungen, die im Minergie-P-Eco-Standard
erstellt werden sollen.
Medienmitteilung 26.08.08 
Weitere Infos zum Wettbewerbsergebnis und
Bestellung Wettbewerbsbroschüre 
Isa Stürm Urs Wolf SA, 8005 Zürich 
swiss-architects.com 
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Furttalstrasse anstelle
21-57, 61-75 (ungerade Nummern), Bächlerweg anstelle 1-7, 15-21
(ungerade Nummern)
Wohnüberbauung mit 100 Wohnungen (Arealüberbauung), Unterniveaugarage
für 70 Autos, W2
Baugenossenschaft Waidmatt,
Projektverfasser: architekturbüro bosshard und partner ag,
Siewerdtstr. 30 
Bauausschreibung 16.03.2011
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99 |
am Holderbachweg
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Holderbachweg 22
24 Eigentumswohnungen "am Holderbach"
VP ab Fr. 725'000.00
Grundtyp der Wohnung ist eine loftartige 4 1⁄2 Zimmer-Wohnung
(124.4 m2). Durch die Zuschaltung eines zusätzlichen Zimmers
entsteht eine 5 1⁄2 Zimmer-Wohnung (140.5 m2). Die als japanische
Gärten gestalteten Innenhöfe bilden ein intimes inneres
Zentrum.
Kinderfreundliches Wohnen (ohne Verkehr) an Freihaltezone, grosser
Spielplatz, hochwertiger Ausbau: Komfortlüftung, elektrische
Storen, Wärmepumpe mit Erdsonden.
4 1/2 Zimmer-Garten-Wohnung, 124 m2, Fr. 795'000.-
5 1/2 Zimmer-Attika-Wohnung, 140 m2, Fr. 945'000.-
Baubeginn: bereits erfolgt
Bezug: Frühling 2009
Architekt: U. Zbinden Architekt ETH/BSA/SIA, 8001
Zürich
Bauherrschaft: Stadt Zürich Immobilienbewirtschaftung,
8022 Zürich
IMMOBAU AG, 8049 Zürich
ZH-11-Holderbachweg
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Regulastrasse
15/21 |
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9 Eigentumswohnungen
VP ab Fr. 720'000.00
Grosszügige Wohnräume, teils raumhoch verglaste Fenster,
transparente Südfassade, zeitgemässer Ausbaustandard und
nach Süden ausgerichteten Balkone.
Baubeginn: bereits erfolgt
Bezug: Herbst 2006
Bauherrschaft: Immobau AG, 8049 Zürich
www.immobau.ch
ZH-11-Regulastrasse
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Quartierwache
Affoltern und Seebach |
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Jonas-Furrer-Strasse 3, In Böden vor 175
Ausschreibung 18.08.2006
Büros für Quartierwache anstelle der ehemaligen Postbüros
im westlichen Teil des Erdgeschosses
(Tagblatt der Stadt Zürich 18.08.2006)
Die neue Quartierwache für Affoltern und Seebach
hinter der Post Affoltern soll im März 2007 bezogen werden.
Sie wird dann im künftigen Quartierzentrum Affolterns zwischen
Zehntenhausplatz und Bahnhof liegen.
Der hintere Teil der Post wird ab Oktober 2006 baulich den Bedürfnissen
einer Quartierwache angepasst.
(Zürich Nord 10.08.2006)
Am 14. Mai 2007 wird die Quartierwache Affoltern im
hinteren Teil der Post gegenüber dem Einkaufszentrum eröffnet.
Quartierwache Affoltern 
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Schulanlage
Holderbach Instandsetzung |
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Die Primarschule
Holderbach ist seit mehr als 50 Jahren in Betrieb und es sind seither
keine wesentlichen Erneuerungen vorgenommen worden. Entsprechend
schlecht ist der bauliche Zustand der Gebäude. Die Instandsetzung
ist aus Spargründen wiederholt aufgeschoben worden. Die nun
vorgesehenen Bauarbeiten umfassen im Wesentlichen die Instandsetzung
der Fassaden, Fenster und Dächer. Dazu kommen energetische
Massnahmen, die Erfüllung feuerpolizeilicher Auflagen und die
Sicherstellung der Behindertengängigkeit. Weiter werden die
gebäudetechnischen Installationen ersetzt und der Innenausbau
erneuert. Die Instandsetzungen finden bei laufendem Betrieb statt.
Als Ausweichmöglichkeiten werden zwei Container-Provisorien
aufgestellt. Die Bauarbeiten dauern inklusive Umgebungsarbeiten
von Mai 2008 bis April 2010. Der Stadtrat hat für diese Arbeiten
gebundene Ausgaben von 12,7 Millionen Franken bewilligt.
Medienmitteilung Stadtrat von Zürich 26.09.2007 
Die Sanierung wird in zwei Etappen durchgeführt und sollte
im Februar 2010 abgeschlossen sein.
1. Etappe: April 2008 bis Januar 2009
2. Etappe: Februar 2009 bis Februar 2010
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Schulanlage
Riedenhalden Instandsetzung und Erweiterung |
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Riedenhaldenstrasse 208
Erbaut: 1959 von R. Gross / H. Escher + R. Weilenmann Architekten
Projekt
Der Zustand der Schulanlage ist alterungsbedingt heute sehr schlecht.
Vor allem das Sichtmauerwerk der Westfassaden ist instandsetzungsbedürftig.
Die energetischen Massnahmen der damaligen Zeit sind entsprechend
gering und genügen den heutigen Anforderungen nicht. Im Rahmen
der Sanierung werden u.a. die Fenster, die Haustechnik und teilweise
die inneren Oberflächen erneuert. Feuerpolizeiliche Vorschriften
und behindertengerechte Massnahmen erfordern ebenfalls bauliche
Anpassungen.
Projektziel ist eine denkmalpflegerisch und architektonisch hochwertige
Instandsetzung der Schulanlage für eine weitere Nutzungsdauer
von mindestens 30 Jahren.
Im September 2005 begann die Sanierung des Schulhauses Riedenhalden
in Zürich-Affoltern. Aus Platz- und Kostengründen können
während der zweijährigen Sanierungszeit keine Pavillon
bei der Schulanlage Riedenhalden erstellt werden. Dies bedeutet,
dass die OberstufenschülerInnen während der Sanierung
im Schulhaus Im Birch unterrichtet werden.
Bauvolumen: 17,6 Mio CHF
Termine
Baubeginn: September 2005
Bezug Oberstufenschulhaus: Herbst 2006
Abschluss Renovation: Juli 2007
Bauherrschaft: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Zürich
Architekt: Pfister Schiess Tropeano & Partner Architekten AG,
Zürich 
Landschaftsarchitekt: planivers AG, Zürich 
Quartierschule Riedenhalden, Renovation 
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Einkaufszentrum
Affoltern Umbau |
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Jonas Furrer-Strasse 21 u.w
Projektbeschrieb
Das Einkaufszentrum Zürich-Affoltern mit den beiden darauf
stehenden Wohnblöcken wurde zu Beginn der 70-er Jahre erbaut.
Die durchgeführten statischen Überprüfungen und die
Erfassung des Ist-Zustandes schafften die Grundlagen für die
Machbarkeitsstudie und die Planungen eines sanften An- und Umbaus
sowie der Instandsetzungsarbeiten an den bestehenden Bauteilen.
Gesamtbausumme: ca. CHF 45 Mio.
Bauherrschaft: Migros-Pensionskasse, 8048 Zürich
Projektverfasser: Bauengineering AG Zürich, 8050 Zürich
Zustandsuntersuchung: Hegnauer gugler 
Fertigstellung: 31.10.2005
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Wohnüberbauung
Wehntalerstrasse 555/557 |
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Neubau einer Wohnüberbauung mit 14 Wohnungen in unterschiedlicher
Grösse.
Das realisierte Projekt basiert auf einer intensiven Auseinandersetzung
mit der existierenden, ortsbaulichen Situation. Das von Süden
nach Norden leicht abfallende Grundstück liegt an der stark
befahrenen Wehntalerstrasse. Wir entwickelten einen Baukörper
als eigentlichen Lärmschutzgürtel, der den Hof akustisch
abzuschotten vermag. ....
In einer zweiten Etappe soll die bestehende Metallbauwerkstatt abgebrochen
und die Überbauung mit einem Längsbaumodul und ein Punktbauwürfel
zu einem in sich abgeschlossenen Ensemble vervollständigt werden.
Realisierung 2004 - 2005
Bauherr: Gebrüder Ita AG, Zürich
Architekten: CH Architekten AG, 8604 Volketswil 
Baukosten: 6.52 Mio.
Nutzfläche: 1´550 m2
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Siedlungsplatz |
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Dora-Staudinger-Strasse bei 8 - 12, Nettie-Sutro-Strasse bei 9,
Kat.Nr. AF5194, nördlich der Bahnlinie im Bereich des ehemaligen
Bahnhofs Affoltern.
Siedlungsplatz Ost
gemischter Baumhain mit 38 Bäumen, 10 Sitzbänke und ein
Trinkwasserbrunnen.
Bauherr: Quartierplangenossen des Quartierplanes Ruggächern,
Vertreter Stadt Zürich, Amt für Städtebau
Projektverfasser: Hager Landschaftsarchitektur AG, Zürich
Ausschreibung Bauprojekt: 08.09.2006
(Tagblatt der Stadt Zürich 08.09.2006)
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Wohnüberbauung
Stöckenacker |
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Stöckenackerstrasse 15 / Bodenacker 10-12
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Süd-Ost Zürich ,
Walter Bader Zürich
Architekten: von Ballmoos Krucker Architekten, Zürich
Ausführung: 2001-2002
Erstbezug: Oktober 2002
Bausumme: Fr 16.5 Mio
Wohnungen: 51
Wohnungsmix:
2 x 1.5 Zimmer-Wohnung
4 x 2.5 Zimmer-Wohnung
21 x 3.5 Zimmer-Wohnung
19 x 4.5 Zimmer-Wohnung
5 x 5.5 Zimmer-Wohnung
Preis: Auszeichnung guter Bauten, Kanton Zürich 2003
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Überbauung
Georg-Kempf-Park |
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Am Waldrand, im östlichen Teil von Zürich Affoltern,
bietet der Georg-Kempf-Park günstige, moderne und familienfreundliche
Wohnungen.
Die ca. 150 Wohnungen wurden 1970/1971 durch Georg Kempf erstellt
und erfahren 2006 eine Sanierung.
1.5 Zimmer-WH, m2 34, Fr. 880.-
3.5 Zimmer-WH, m2 66 bis 68, Fr. 1'435.- bis 1'535.-
4.5 Zimmer-WH, m2 81 bis 82, Fr. 1'540.- bis 1'700.-
4.5 Zimmer-AttikaWH, m2 117, Fr. 2'500.-
5.5 Zimmer-AttikaWH, m2 117, Fr. 2'700.-
exkl. Nebenkosten
Verwaltung: Regimo Zürich AG 
www.georg-kempf-park.ch 
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Tramverlängerung
Affoltern
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Das Ende Juli 2006 von Verkehrsbetriebe Zürich VBZ vorgestellet
Linienkonzept bis zum Jahr 2025 sieht keine Verbindung Neu Oerlikon
- Affoltern vor. Gemäss Stadrat Andreas Türler hat das
Tram nach Affoltern an Bedeutung verloren. Das Projekt Tram Affoltern
scheint damit bis auf weiteres begraben.
Die Stadt entwickelt sich auf allen Gebieten.
Was bringt das neue VBZ Netz den Quartieren und den umliegenden
Gemeinden?
Die Grunderschliessung von Affoltern erfolgt auch künftig
im Rahmen des bestehenden S-Bahn-, Tram- und Busliniennetzes. Das
voraussehbare Nachfragepotenzial zwischen Affoltern und Oerlikon
würde zwar den Bau einer neuen Tramlinie rechtfertigen, hätte
aber gleichzeitig die Zusammenlegung der bestehenden Buslinien zur
Folge und würde damit eher eine Verschlechterung des vielfältigen
ÖV-Angebots bewirken. Reiseziele, die nicht unmittelbar an
der neuen Tramlinie liegen würden (z.B. die ETH Hönggerberg)
könnten nicht mehr direkt, sondern nur noch mit Umsteigen erreicht
werden.
Das Quartier Affoltern soll deshalb weiterhin mit einem attraktiven
Busnetz erschlossen bleiben, weil sich damit insgesamt eine bessere
Angebotsqualität erzielen lässt. Aufgrund von Kosten-Nutzen-Überlegungen
werden die Tramprojekte Oerlikon – Affoltern, Affoltern –
Bucheggplatz sowie Oerlikon – Hönggerberg bis zum Jahr
2025 nicht umgesetzt. Im Rahmen der 4. Teilergänzung wird auf
der S-Bahn der Viertelstundentakt eingeführt; neue Verbindungen
über den Hönggerberg zum Bucheggplatz werden durch die
Verlängerung der Linie 69 bis zum Bahnhof Affoltern ermöglicht.
Die Attraktivität des öffentlichen Busverkehrs wird weiter
gefördert und die Bus- und Trolleybuslinien in der Wehntalerstrasse
werden auf einem eigenen Trassee geführt.
Die Tramlinie Affoltern – Oerlikon wird aufgrund der heutigen
Nachfrageprognosen im Zeithorizont 2025 als nicht prioritär
beurteilt. Sie sollten jedoch als langfristige Weiterentwicklungsoptionen
nach 2025 in Betracht gezogen werden:
www.vbz.ch/
Infrastrukturelemente, Raumsicherung nach 2025 
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