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Obsthaldenstrasse:
Quartierplan |
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Quartierplan Nr. 464 Obsthaldenstrasse
Festgesetzt, November 2006
Teil des städtischen Quartierplans Obsthalden ist eine optimierte
Erschliessung der Obsthaldenstrasse mit einem Einlenker in der Glaubtenstrasse.
Die Glaubtenstrasse wird Anfang 2008 auf der Höhe der Liegenschaft
Glaubtenstrasse 1 + 3, um eine Fahrspur verbreitert.
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Neu-Oerlikon:
Rev. Sonderbauvorschriften |
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Mit der Überarbeitung
der Sonderbauvorschriften Neu-Oerlikon sollen zwei wichtige Ziele
erreicht werden: die Erhaltung noch bestehender und identitätsstiftender
Industriebauten und die Belebung bestimmter Achsen und Plätze
durch publikumswirksame Nutzungen im Erdgeschoss. Die öffentliche
Auflage wurde im Frühjahr 2006 durchgeführt.
Geschäftsbericht 2006 Hochbaudepartement
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Seebacherstrasse:
Quartierplan (Gugel-Anwandel) |


Modellblick von Süden Seebacherstrasse |
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Das noch
unüberbaute und unerschlossene Gebiet Seebacherstrasse in Zürich
Nord ist je etwa zur Hälfte der Wohnzone W2 und der Erholungszone
zugewiesen.
2003 wurde ein Leitbild erarbeitet. Es zeigt Vorstellungen zur zukünftigen
Bebauung und Erschliessung des Quartiers, zu den Freiflächen
und zum Erholungsraum sowie zur Erweiterung des Schulhauses. Das
Leitbild ist Grundlage für die weitere Entwicklung der Grundstücke.
Die Umsetzung erfolgt mit dem Quartierplan.
Der private Gestaltungsplan «Seebacherstrasse» wurde
durch die Baudirektion des Kantons Zürich am 28. Juni 2007
genehmigt und auf den 11. August 2007 in Kraft gesetzt.
Das Areal kann nun im östlichen Teil überbaut werden.
Die Erschliessung erfolgt über die Seebacherstrasse.
Das Gebiet westlich, zwischen geplanter Sportanlage und Überbauung,
die so genannte Allmend, wird nicht überbaut und wird weiterhin
bewirtschaftet.
Fläche Quartierplan Total m2 156000
Der Zeitpunkt des Baubeginns ist von den Bauabsichten der privaten
Eigentümer abhängig.
Seebacherstrasse 
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Gugel-Anwandel:
Sportanlage |
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Beim Hürstholz
im westlichen Teil des Quartierplan Seebacherstrasse in Planung:
Neubau der Rasensportanlage Gugel/Anwandel in Seebach
Kosten etwa 8,5 Mio Franken
Realisierung je nach Entwicklung des Quartierplanverfahrens, etwa
2009
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Quartierstrassen
im Ruggächer |
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Ausbau Mühlackerstrasse
Der Stadtrat von Zürich 11. Juli 2007:
Verbesserung der Infrastruktur im neuen Quartier
Ruggächern
Für den Strassenausbau, die Alleebäume, die Radstreifen,
das neue Trottoir und die Fussgängerschutzmassnahmen hat der
Stadtrat einen Objektkredit in Höhe von 1,599 Millionen Franken
bewilligt. Hinzu kommen gebundene Ausgaben von 1,271 Millionen Franken
für die Erneuerung des Strassenoberbaus, der öffentlichen
Beleuchtung und für die Werkleitungsarbeiten in der Zehntenhausstrasse,
Abschnitt Stöckengasse bis Friedhof Affoltern.
Der Verkehrsknoten Zehntenhaus-/Mühlackerstrasse, der zur Erschliessung
des Neubaugebiets Ruggächern dient, entspricht nicht den gestiegenen
Anforderungen und bietet Kindern nur einen ungenügend sicheren
Schulweg. Deshalb wird die Zehntenhausstrasse im Abschnitt von der
Stöckengasse bis zum Friedhof Affoltern ausgebaut. Es entstehen
beidseitig Radwege, neue Gehwege und Schutzinseln. Die Lücke
in der vorhandenen Baumreihe wird geschlossen. Gleichzeit erneuert
das ewz seine Infrastruktur, um die Versorgung des Quartiers Ruggächern
sicherzustellen. Im Anschluss an diese Arbeiten wird der Strassenoberbau
wieder instand gestellt und die öffentliche Beleuchtung den
neuen Gegebenheiten angepasst.
Die Bauarbeiten beginnen im Herbst 2007 und dauern ein Jahr. |
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Der Ausbau der Mühlackerstrasse
ist durch einen Rekurs blockiert.
Neue Quartierstrassennamen siehe Strassennamen 
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LEK Hönggerberg
/ Affoltern |
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Mit einem Landschaftsentwicklunskonzept (LEK) soll die nachhaltige
Entwicklung der Landschaft gefördert werden. Dabei wird unter
dem Begriff Landschaft die unbebaute Landschaft inklusive Wald und
Teilbereiche des Siedlungsgebietes verstanden.
Der Perimeter des LEK Hönggerberg / Affoltern beinhaltet den
bewaldeten Hügelzug Hönggerberg / Chäferberg und
die nördlich angrenzende vorwiegend landwirtschaftlich genutzte
Ebene mit den Stadtteilen Affoltern und Seebach. Das Gebiet wird
landwirtschaftlich meist intensiv genutzt, weist aber auch eine
starke Frequentierung durch Naherholungssuchende auf.
mögliche Themenschwerpunkte im LEK
- Umgang mit den Übergangsbereichen Siedlung - offene Landschaft
- Koordination verschiedener Nutzungsansprüche (z.B. Erholung,
Waldbewirtschaftung, Landwirtschaft, Naturschutz)
- grundsätzliche Klärung der Entwicklungsziele im Landwirtschaftsgebiet;
v.a. auch als Gegengewicht zu den dynamischen baulichen Entwicklungen
im Gebiet
Grün Stadt Zürich 
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Natur ums
Schulhaus |
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Holderbach / Schauenberg
Das Projekt will durch eine naturnahere Gestaltung, Kindern und
Jugendlichen eine vielfältige und spannende Schulhausumgebung
schaffen, die Natur in der Stadt fördern und als Teil des Alltags
erlebbar machen und die Umwelterziehung der Schule unterstützen.
Gemeinsam mit den Schulen und allen beteiligten Ämtern wird
ein Umgestaltungsprojekt erarbeitet und unter aktiver Beteiligung
von Kindern, Lehrkräften und teilweise auch Eltern realisiert.
Grün Stadt Zürich, Natur ums Schulhaus
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Wohnüberbauung
Mötteliweg |
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Binzmühlestrasse
302 -324, Mötteliweg 1 - 33, 2 + 4
Ersatzbauten
Wohnüberbauung mit 97 Wohnungen
Unterniveaugarage für 98 Autos
Autoabstellplätze im Freien für 11 Autos
Arealüberbauung, W2, teilweise Freihaltezone
Bauherrschaft
Genossenschaft der Baufreunde Zürich GBZ, Zürich
Projektverfasser
KSA Kyncl Schaller Architekten GmbH, 8006 Zürich
Baurealisation
Pro Domo Architekten AG, 8046 Zürich
weitere Infos 
Bauausschreibung 18.06.2008
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Lichthalme
Affoltern Plan Lumière Pilotprojekt
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Seit Dezember
2004 leuchten beim Bahnhof Affoltern und beim Zehntenhausplatz 35
rote und blaue, solarbetriebene Lichthalme.
Ziel der Lichtinstallationen ist es, Affoltern einen verbindenden
Charakter zu verleihen und den Gegensatz zwischen Agglomeration
und Natur zu verdeutlichen.
Die filigranen Lichthalme stehen wie Pflanzengruppen in der Umgebung
und wiegen sie sich wie Grashalme im Wind. Ihre Blütenköpfe
sind LED-Leuchten, die speziell entwickelten Solarmodule befinden
sich auf den Blättern. Der Farbunterschied ergibt sich aus
den Sicherheitsvorschriften der SBB, welche im Fahrbereich nur blendungsfreies
blaues Licht erlaubt.
Die Lichtobjekte markieren die Zugänge zum Bahnhof, weisen
den Fussgängern den Weg und sollen laut Projektteam, der Bevölkerung
ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.
Beleuchtungskonzept: Ulrike Brandi Licht GmbH, Hamburg
Umsetzung: Solarc Solarprodukte, Berlin (Licthalme)
Ausführungskosten: Fr. 370'000.-
Energieverbrauch: 0 kWh/Jahr
weitere Infos unter:
Stadt Zürich, Plan Lumière 
Neuinterpretation Lichthalme Affoltern
Die im Rahmen der Pilotprojekte Plan Lumière
in Affoltern aufgestellten Lichthalme werden zusammengefasst und
versetzt, so dass ihre gestalterische Wirkung stärker wahrgenommen
wird.
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Beleuchtung
der Lärmschutzwand Plan Lumière
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Baugesuch: Emil-Spillmann-Weg
/ Zehntenhausstrasse / Cäsar-Ritz-Strasse
Beleuchtung Schallschutzwand nördlich der Bahnlinie
Informationen zum Baugesuch
Die Lärmschutzwand wird partiell von Linsenstrahlern erhellt.
Die Lichtwirkung der elliptischen Kegel gibt der Wand ihr eigenes
Nachtbild.
Durch den Einsatz einer weissen, gut farbwiedergebenden Lichtfarbe
bekommt die Begrünung der Wand einen realistischen Farbeindruck.
(Halogen - Metalldampf Leuchtmittel, 35 Watt).
Die Plan Lumiere - Strahler sind an den Kandelabern der öffentlichen
Beleuchtung angebracht.
Der Schaltzyklus ist dem Plan Lumière
zugeordnet. (Dämmerung bis 24.00).
Die Fusswegbeleuchtung ist in einer leicht gelblichen Lichtfarbe,
wie gewohnt, gehalten.
Projekt: Emil-Spillmann-Weg - dekorative Beleuchtung (zum Plan
Lumière der Stadt Zürich gehörend)
Bauherrschaft: Tiefbauamt der Stadt Zürich
Projektverfasserin: mosersidler AG für Lichtplanung, 8045 Zürich
Ausschreibung Bauprojekt: 11.02.2009
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Masterplan Katzenbach
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Mit dem Masterplan
soll eine Gesamtschau über den gesamten Katzenbach erfolgen.
Damit werden den wichtigen städtischen, kantonalen und privaten
Beteiligten die Entwicklungschancen am Katzenbach aus landschaftsarchitektonischer
und städtebaulicher Sicht aufgezeigt. Zur Erlangung von Lösungsvorschlägen,
welche die Basis für die strategischen Entscheide bilden, veranstaltet
die Stadt Zürich eine Testplanung.
Projektleitung: Entsorgung und Reecycling Zürich
Studie in Bearbeitung
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