AFFOLTERN VERÄNDERT SICH
Planungen, Projekte, Bauten

 

Wappen Zürich-Affoltern





 
20 Kulturtreff Alter Bahnhof Affoltern (KuBaA)

KuBaA

KuBar

 

Seit 2003 besteht der Verein KuBaA (Kulturbahnhof Affoltern). Der Verein setzt sich für eine Wiederbelebung des Bahnhof Affolterns und für eine Bereicherung der kulturellen Angebote des Quartierlebens ein. Wir wollen jungen Menschen einen neuen Treffpunkt bieten. Der alte Bahnhof Affoltern wurde den veränderten Anforderungen angepasst und wird laufend optimiert. Das Gebäude ist heute die ideale Plattform für einen Kulturtreff.

Vereinsbar KuBaR Dienstag ab 20.00 bis 23.00 Uhr
OldiesBar letzter Dienstag im Monat ab 20.00 Uhr

weitere Infos KuBaA: www.kubaa.ch Link KuBaA
weitere Infos OldiesBar: Link OldiesBar

 

21 In Büngerten

In Büngerten 1

Situation In Büngerten

 

 

Wohnüberbauung In Büngerten 1
Bachmannweg 25-41
In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Zürich-Affoltern entsteht eine neue Wohnüberbauung. Die in Nord-Südrichtung situierten Gebäude umfassen 5 Wohngeschosse und ein als Keller genutztes Untergeschoss.

5 Geschosse, Standardausbau, Flachdach

5 Wohngebäude
122 Mietwohnungen
2 Unterniveaugaragen mit 115 Parkplätzen

Mietzinse monatlich, inkl. Nebenkosten
24x 2 1/2-Zimmerwohnungen 70.00 m2 ab Fr. 1'570.-
33x 3 1/2-Zimmerwohnungen 82.20 - 107.60 m2 ab Fr. 1'755.-
40x 4 1/2-Zimmerwohnungen 104.90 - 106.40 m2 ab Fr. 2'210.-
10x 5 1/2-Zimmerwohnungen 118.00 m2 ab Fr. 2'455.-
1x 1-Zimmer-Atelier 58.10 m2 Fr. 1'420.-
2x 2-Zimmer-Maisonette Atelier 90.20 m2 ab Fr. 1'960.-
4x 2 1/2-Zimmer-Maisonette Atelier 102.60 m2 ab Fr. 1'730.-
8x 3 1/2-Zimmer-Maisonette 99.50 m2 ab Fr. 2'060.-
119x Einstellplätze à Fr. 150.- mtl.

Bauherrschaft: Swisscanto Anlagestiftung
Totalunternehmer: Implenia Generalunternehmung AG
Architekt: Naef & Partner AG, 8032 Zürich

Baukosten: 32.8 Mio.
Baubeginn: 01.06.2006
Bezug: 01. Mai.2008 - Herbst 2008

 

 

Wohnüberbauung In Büngerten 2
Wohnblocks geplant anschliessend an die Wohnüberbauung In Büngerten 1 (neben Gastrosuisse).

Bauherrschaft: Baukonsortium Affoltern-Zürich
Architektur: Naef & Partner AG, 8032 Zürich

 

 

Umbau / Neubau

Bauherrschaft: G. Bopp und Co. AG
Architektur: Fuchs + Fuchs AG, Pfaffhausen

 

22 Wohnsiedlung Ruggächer-Klee
hagenbrünneli  

Wettbewerb

Ein Wettbewerb, an dem zwölf eingeladene Teams teilnehmen, hat zum Ziel, gute Projekte für nachhaltig gebaute Siedlungen mit preiswerten Wohnungen zu erhalten. Diese sollen eine Ergänzung zum Wohnungsangebot der Umgebung darstellen.
Angestrebt werden Nettomieten (bei heutigem Zinsniveau) für beispielsweise eine 4.5-Zimmerwohnung von Fr. 1'680.00 (bei 95 m2 Fläche) bis Fr. 2'120.00 (bei 110 m2 Fläche).

Der Wettbewerb wurde vom Architekturbüro Knapkiewicz und Fickert gewonnen.
Das Projekt "Klee" vermochte nach intensiven Diskussionen sowohl die beiden Genossenschaften als auch alle Jurymitglieder zu überzeugen. Der 7-geschossige, eingeschnürte Blockrandbau kostet die Grösse der gesamten Landfläche vollständig aus. Durch die geschickt gewählte Form werden ein interessanter Innenhof und drei ausserhalb des Hofes liegende, öffentlichere Plätze geschaffen. Die Aufteilung auf die Gemeinnützige Bau und Mietergenossenschaft (GBMZ) und die Baugenossenschaft Hagenbrünneli (BGH) erfolgt je hälftg über zwei Ecken. Mit dem vorliegenden Projekt werden für jede Baugenossenschaft rund 170 Wohnungen geschaffen.

Bauherr
- Baugenossenschaft Hagenbrünneli, 8046 Zürich
- Gemeinnützige Bau und Mietergenossenschaft (GBMZ)

Architektur
Katharina Knapkiewicz + Alexander Fickert AG link
dipl. Architekten ETH BSA SIA, 8004 Zürich

Arealfläche: m2 28'000
Gesammtkosten: Fr. 160'000'000.-

 

   
   

Baugenossenschaft Hagenbrünneli

Wohnungsangebot
Die Baugenossenschaft Hagenbrünneli erstellt im Gebiet Ruggächer rund 173 Wohnungen zwischen 2.5 - 5.5-Zimmer in einer hohen Wohnqualität. Diese sollen in unterschiedlichen Flächenstandards erstellt werden um verschiedenen Nutzungsformen gerecht zu werden und  ein möglichst breites Spektrum an Mieterinnen und Mietern anzusprechen. Sie unterscheiden sich in Grösse, Lage und Mietzins. Die Wohnungen Standard 1 sind etwa 10-15 m2 kleiner als diejenigen des Standards 2 und entsprechend günstiger.
Zumietbare Objekte
Ausserdem sind eine Anzahl zumietbarer Einzelzimmer mit Nasszellen geplant. Diese können z.B. als Büro, unabhängige Schlafzimmer für Jugendliche oder als Gästezimmer dienen. Gemeinschaftsräume und weitere gemeinschaftliche Einrichtungen runden das Angebot ab.
Ausbaustandard
Attraktive individuelle Aussenräume für möglichst viele Wohnungen und hoher Wohnkomfort sind Pluspunkte der geplanten Überbauung.

Mittlere Mietzinse exkl. Nebenkosten:
2.5 Zimmer-Wohnung ca. CHF 1'550.-
3.5 Zimmer-Wohnung ca. CHF 1'950.-
4.5 Zimmer-Wohnung ca. CHF 2'350.-
5.5 Zimmer-Wohnung ca. CHF 2'850.-

Termine
22.3.2006 a.o. GV bewilligt Rahmenkredit für Landkauf und Bau des Projektes Ruggächer
07.12.07 Einreichung Baugesuch
Oktober 2008 voraussichtlicher Baubeginn
2010 Frühling / Herbst, Bezug

Bauherr:
Baugenossenschaft Hagenbrünneli, 8046 Zürich Link BG Hagenbrünneli

www.ruggaecher.ch Link

 

   
   

Gemeinnützige Bau und Mietergenossenschaft (GBMZ)

Total 170 Wohnungen

Nettomiete CHF/Mt.:
2.5 Zimmer-Wohnung 1'185.-, 60 m2, Anzahl 6
2.5 Zimmer-Wohnung 1'425.-, 70 m2, Anzahl 6
3.5 Zimmer-Wohnung 1'445.-, 80 m2, Anzahl 28
3.5 Zimmer-Wohnung 1'715.-, 90 m2, Anzahl 12
4.5 Zimmer-Wohnung 1'685.-, 95 m2, Anzahl 74
4.5 Zimmer-Wohnung 2'110.-, 110 m2, Anzahl 18
5.5 Zimmer-Wohnung 2'040.-, 110 m2, Anzahl 21
5.5 Zimmer-Wohnung 2'520.-, 125 m2, Anzahl 5

Landkosten inkl. Erschliessung CHF
CHF
17'113'060.-
Erstellungskosten* CHF
CHF
56'037'770.-
Anlagekosten CHF
CHF
73'150'830.-
Erträge* CHF
CHF
3'803'840.-
* inkl. Parkplätze
 

Termine
23.3.2006 a.o. GV
07.12.07 Einreichung Baugesuch
Oktober 2008 voraussichtlicher Baubeginn
2009/2010 gestaffelter Einzug

Bauherr:
Gemeinnützige Bau und Mietergenossenschaft (GBMZ) Link GBMZ

www.gbmz.ch/klee Link GBMZ-Klee

 

23 Fitnessmeile
   

Die "Fitnessmeile" soll als zentrales Projekt für den öffentlichen Raum in Angriff genommen werden. Sie soll dereinst vom Katzensee bis zum Opfikerpark verlaufen und als roter Faden die Stadtteile verbinden.

 

24 Bahnhofplatz Affoltern
   

Aufwertung (GSZ, SBB)

Die S-Bahn Haltestelle und deren Umgebung sollen durch verschiedene Massnahmen aufgewertet werden. Er wird einem Einzugsgebiet mit rund 20'000 Einwohnern standhalten müssen. Grün Stadt Zürich und die SBB arbeiten gemeinsam ein Projekt aus.
Vorgesehen ist ein Lebensmittelladen „Migrolino“, der auch am Abend und am Sonntag geöffnet sein wird. Das Gelände zwischen Laden und Perron soll überdacht werden. Zwischen den verschiedenen Einrichtungen wird es nach wie vor Ruderalflächen geben, die mit Sitzgelegenheiten bestückt werden.
Die Glassammelstelle bleibt bestehen und wird mit ein oder zwei Halteplätzen ergänzt.
Auf beiden Seiten der Haltestelle sind an drei Standorten mehr Veloabstellplätze geplant. Die Anzahl der abschliessbaren Veloabstellplätze wird erweitert.
Als Ersatz für die Parkplätze beim alten Bahnhof sollen auf der Südseite der Haltestelle vier „Kiss-and-Ride“-Parklplätze zum Ein- oder Aussteigen entstehen. Auf der Nordseite sind etwa zwölf neue Autoabstellplätze geplant. Diese können auch als Tagesparkplätze gemietet werden, einige sind als Mobility-Parkplätze vorgesehen.
Die Bushaltestellen werden reorganisiert und die Buslinien eventuell neu geführt.

 

   
Bahnhofplatz Zürich-Affoltern Tag

Bahnhofplatz Zürich-Affoltern Nacht
 

Die SBB Immobilien bauen auf dem Areal der S-Bahnstation Zürich-Affoltern einen Migrolino Shop und ein SBB Kundencenter mit den neusten Billettautomaten, Infoträgern, etc. Im Migrolino ist eine WC Anlage integriert, die auch von der Öffentlichkeit benützt werden kann.
Gleichzeitig wird eine neue Veloeinstellanlage erstellt und über das ganze ein ca. 1'350 m2 grosses Dach gespannt. Für die VBZ Buschauffeure entsteht ein kleiner Raum mit WC Anlage.
Die Kosten für das ganze Projekt betragen 2,972 Mio. Franken. Die Stadt Zürich beteiligt sich mit einem namhaften Betrag an der Veloeinstellanlage, dem Dach und der Umgebung.
Der Migrolino wird von 06.00 - 21.00 Uhr offen sein.

Die Eröffnung ist für Ende November 2010 geplant.

   
   

Mit der 3. Teilergänzungen der S-Bahn 2005 bis 2008, wurde 2008 der 1⁄2 Stunden-Takt der S6 bis Buchs eingeführt.
Weitere Verbesserungen wie der Viertelstundentakt bis Otelfingen sind erst mit der Eröffnung des neuen unterirdischen Durchgangsbahnhofs Löwenstrasse per Fahrplanwechsel 2013 möglich.

 

25 Projekt Tetris Zentrum Affoltern
   

Anfangs 2003 hat ein Projektteam mit dem Projekt „Tetris" für Zürich-Affoltern den von der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) ausgeschriebenen Wettbewerb zur Attraktivitätssteigerung von Regionalzentren gewonnen. Es wurden Massnahmen vorgeschlagen, die zwischen Zehntenhausplatz und Bahnhof Affoltern ein funktional sowie gestalterisch überzeugendes und Identität stiftendes Quartierzentrum schaffen sollen. Diese Ideen wurden von der Kerngruppe, bestehend aus Vertretungen von Vereinen und Institutionen aus dem Quartier sowie Vertretungen der Stadt, weiterentwickelt.

 

  Zehntenhausplatz
Zehntenhausplatz  

Ein erster Schritt in Bezug auf die neu Gestaltung des Zehntenhausplatzes ist gemacht. Seit Dezember 2005 können Fussgänger dank der neuen Zebrastreifen die Wehntalerstrasse jetzt auch oberirdisch überqueren.
Im Oktober und November 2005 erstellte das Tiefbauamt der Stadt Zürich über die Wehntalerstrasse, die Zehntenhausstrasse und die Schauenbergstrasse je einen neuen Fussgängerstreifen.
Durch die Umgestaltung der Fussgängerzone vor den Läden auf der Nordseite der Wehntalerstrasse entstand mehr Raum für Quartierveranstaltungen.

 

  vonDachHaus / Zehntenhaus / Quartierplatz
vonDachHaus  

Auf Initiative der Kerngruppe wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, welche die Themen rund um die weiteren Nutzungsmöglichkeiten im und um das vonDachHaus weiterverfolgen soll.
Ende 2003 hat die Arbeitsgruppe vonDachHaus die Arbeit aufgenommen und stellt einige ihrer bis heute zusammengetragenen Ideen hier gerne vor. Sie sind weder vollständig noch abschliessend. Die Arbeitsgruppe ist laufend daran, diese weiter zu entwickeln.

29. September 2010
Erwerb der Wohn- und Gewerbeliegenschaft «Von Dach» an der Zehntenhausstrasse 8
Die Stadt kauft die Wohn- und Gewerbeliegenschaft an der Zehntenhausstrasse 8 im Quartier Zürich-Affoltern für 0,9 Millionen Franken. Der Stadtrat hat einen entsprechenden Kaufvertrag mit Johann von Dach genehmigt.

weitere Infos link

 

26 Siedlung Baugenossenschaft Frohheim

bg-frohheim-model

BG-Frohheim Ansicht

Grundrisse

 

Ersatzbauten für die jetzigen Mehrfamilien- und Reihenhäuser
Wehntalerstrasse 464 - 478
Riedenhaldensteig 2, 4
In Böden 45 - 115

Die bestehende Siedlung zwischen Wehntalerstrasse und Im Böden soll abgebrochen werden. Der Verzicht der Genossenschaft auf maximale Ausnutzung gibt den nötigen Spielraum, um eine hochwertige Lösungen zu ermöglichen. Anders als die meisten Projekte, die an die Strasse einen Gebäuderiegel stellen und den Ort vielleicht städtischer interpretieren, schlagen Müller Sigrist Architekten und EM2N entlang der Wehntalertrasse einen überhohen Sockel vor, auf dem Einzelhäuser stehen. Im hinteren Teil des Grundstücks wird die lockere Bebauung weitergeführt. Die im Westen 4-geschossigen Bauten steigen im Osten auf 7 Geschosse an. Mit den höheren Bauten werden auch die Aussenräume grösser, so weist die Überbauung zahlreiche Grünflächen für unterschiedliche Nutzungen auf. Angrenzend an die geplante städtische Überbaung Frieden entsteht ein öffentlicher Park.

Studienauftrag 2005
Weiterbearbeitungsauftrag
Müller Sigrist Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit EM2N Architekten, Zürich
Landschaftsarchitektur: Andrea Fahrländer, Zürich
Bauingenieur: Dr. Lüchinger + Meyer, Zürich

Baubeginn 1. Etappe Januar 2008
Bezug 1. Etappe Herbst 2009
Baubeginn 2. Etappe Oktober 2009
Bezug 2. Etappe Sommer 2011

Baukosten 62.2 Millionen Franken

132 Wohnungen mit 2.5 bis 5.5 Zimmern
Maisonette- und Attika-Appartements
Kinderkrippe mit 24 Plätzen, Dienstleistungsnutzungen, Ateliers, Siedlungslokal, Hobbyräume, Verwaltung Baugenossenschaft Frohheim

3.5 Zimmer WH, m2 98, netto 1‘650.-
4.5 Zimmer WH, m2 142, netto Fr. 2‘200.-
10% der Wohnungen werden mittels einer internen Lösung verbilligt angeboten.
Alle Wohnungen werden in gehobenen Standart behindertengerecht ausgebaut.

Bauherrschaft: Wohnbaugenossenschaft Frohheim link
Architektur: Müller Sigrist Architekten AG, Zürich link

 

27 Alterswohnungen, Kinderkrippe und Eltern-Kind-Zentrum FRIEDEN
Luftbild Frieden  

Der Projektperimeter umfasst beide Grundstücke im Quartier Zürich-Affoltern. Die grössere Parzelle (Kat. Nr. AF5080) liegt an der Kreuzung Wehntalerstrasse / Einfangstrasse und umfasst eine Fläche von rund 6700 m2. Die Parzelle an der Riedenhaldenstrasse 90 (Kat. Nr. AF3918) weist eine Fläche von rund 3000 m2 auf.

Ausgangslage
Insgesamt sollen dort ca. 80 Kleinwohnungen für Betagte, ein Ersatzneubau für eine Kinderkrippe und ein Eltern-Kind-Zentrum entstehen.
Die Stadt Zürich beabsichtigt, den städtischen Park mit der Offenlegung des Neugutbachs für das Quartier aufzuwerten. Zudem soll der Parkplatz zwischen Park und Strasse zu Gunsten der Parkgestaltung aufgehoben werden.
Das Gebäudeensemble des Restaurants Frieden und des Polizeipostens prägt zwar den Ort städtebaulich und wird aus der Sicht der Denkmalpflege auch als erhaltenswürdig eingestuft. Mangels weiterführender Nutzung jedoch und in Abstimmung mit dem Amt für Städtebau und der Denkmalpflege wurde im Vorfeld beschlossen, dass auch der Polizeiposten abgebrochen werden kann.
Ausser dem Restaurant Frieden sollen sämtliche Gebäude auf dem Areal einem Neubau für die Stiftung für Alterswohnungen der Stadt Zürich weichen. In dieser Wohnüberbauung sind eine neue Kinderkrippe mit 50 Betreuungsplätzen und ein Eltern-Kind-Zentrum einzuplanen. Bevorzugt werden separat erschlossene Räume im Erdgeschoss mit direktem Zugang zum abgeschlossenen Aussenraum.
Auf dem Grundstück der bisherigen Kinderkrippe an der Riedenhaldenstrasse 90 sollen in einer 2. Etappe weitere Alterswohnungen für die Stiftung erstellt werden.
Durch das etappierte Vorgehen kann der Betrieb der Kinderkrippe während der gesamten Bauzeit aufrechterhalten werden.

Ausschreibung Wettbewerb: Februar 2006
Abgabe Pläne/Modell: 15./29. September 2006

Auszug aus Programmauszug Projektwettbewerb, Februar 2006

 

Frieden_Modell

Frieden_Visualisierung

 

Im Auftrag der Stiftung Alterswohnungen und der Immobilien-Bewirtschaftung der Stadt Zürich führte das Amt für Hochbauten einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren durch, um Vorschläge für eine neue Alterssiedlung, eine Kinderkrippe und ein Eltern-Kind-Zentrum zu erhalten. Der Projektperimeter umfasst zwei städtische Grundstücke im Quartier Zürich-Affoltern, die an die zusammenhängende Freihaltezone entlang der Einfangstrasse stossen.
Das Projekt von pool Architekten reagiert differenziert auf die umliegende Bebauung und setzt die gestellten Rahmenbedingungen städtebaulich optimal um. Bei den Wohnungen haben sie bewiesen, dass auch für Kleinwohnungen ein interessantes Grundriss-Layout entwickelt werden kann.
Auf Antrag der Jury wird dieses Projekt weiterbearbeitet.

zum Wettbewerbsbericht link

noch zu beantragender Baukredit: Fr. 30 Mio
vorgesehener Baubeginn: 2009
vogesehener Bezug: ab 2011

Bauherrschaft
Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich link
Projektverfasser
pool Architekten, Zürich link

 

   

Riedenhaldenstrasse 90
Ersatzbau
Wohnhaus mit 24 Wohnungen
Autoabstellplätze im Freien für 4 Autos
W2

Bauherrschaft
Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich
Projektverfasser
pool Architekten, Zürich

Bauausschreibung 09.07.2008

 

28 Neugutbach: Bachöffnung
   

Gemäss Ausschreibungsunterlagen zum Projektwettbewerb Alterswohnungen, Kinderkrippe und Eltern-Kind-Zentrum Frieden beabsichtigt die Stadt Zürich, den städtischen Park zwischen Wehntalerstrasse und In Böden, mit der Offenlegung des Neugutbachs für das Quartier aufzuwerten.

 

29 Science City

sciencecity

sciencecity

masterplan

 

ETH Hönggerberg

Mit mehreren Massnahmen will die ETH dem Standort ETH Hönggerberg mehr Lebensqualität einhauchen. Dazu braucht es eine Vision, einen Masterplan, neue Gebäude und neue Nutzungen. Alles zusammen heisst: Science City.
 
Vision: Stadtquartier für Denkkultur
Science City steht für die Vision eines Hochschulcampus und Stadtquartiers für Denkkultur. Ziel ist es, mit mehreren Massnahmen den Standort ETH Hönggerberg in einen Ort mit mehr Lebensqualtität zu verwandeln. Daneben ist Science City eine Plattform, auf der die ETH Zürich viele ihrer strategischen Zukunftsvorhaben realisieren kann, die auf die pionierhafte und sinngebende Entwicklung des zukünftigen Lebens- und Erkenntnisraums setzen.

Projekt und Umsetzung: Gemeinsam mit Ihnen
Das Projekt Science City wird gemeinsam mit ETH Angehörigen, Anwohnern, Behörden sowie mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft geplant und mit mehreren Teilprojekten umgesetzt. Eine solche Planung ist neu und ein Experiment, hat sich aber bisher bewährt.
Falls auch Sie sich engagieren oder beteiligen wollen, freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen.

2003
Präsentation der Vision. Öffnung für Kritik. Dialog über Chancen und Risiken.
2004
Testplanung mit vier Studien von verschiedenen Architektenteams. Das Projekt des Architekten und Städteplaners Kees Christiaanse wird von einer Jury ausgewählt und weiterverfolgt.
2005
Projektorganisation. Nutzungs-, Verkehrs-, Finanzierungsstrategie. 
2006
Umsetzung: Sondernutzungsplanung wird vom Gemeinderat angenommen und 15 Teilprojekte befinden sich in der Umsetzung.
2007
Einweihung des Information Science Labs.
2008
Umsetzung von weiteren Teilprojekten. Einweihung des Sport Centers.
2009
Start des Lern- und Begegnungszentrums.
2010
Bezug der ersten Wohnungen.
2011
Die Ziele von Science City sind weitgehend erreicht und die Projektorganisation ist in den Hochschulbetrieb integriert.

www.sciencecity.ethz.ch Link sciencecity

Am 31.01.2007 hat der Gemeinderat die Sonderbauvorschriften füt das Gebiet ETH Hönggerberg mit 107:1 Simmen gutgeheissen.

 

     
 
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Rolf Diener Riedenhaldenstrasse 129 8046 Zürich www.diener-zh.ch


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