1/2013
Zürich-Affoltern, im Januar 2013
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Kerngruppe Affoltern
Die Kerngruppe (Quartierentwicklungsgruppe) Affoltern besteht seit
2004. Sie ist ein Verein. Sie setzt sich zurzeit aus folgenden Institutionen
und Personen zusammen: Pia Meier (Leitung/ Quartierverein Affoltern),
Doris Weber (Quartierverein Affoltern), René Steiger (Gewerbeverein
Affoltern), Peter Anderegg (Gewerbeverein Affoltern), Raymond Kräutli
(Gemeinschaftszentrum Affoltern), Dominique Tschannen (Quartierkoordination
Zürich Nord), Marco Kiefer (Neuzuzüger, Siedlung N-Joy),
Enrico von Ah (Neuzuzüger, Genossenschaftssiedlung Klee), Bruno
Käppler (Neuzuzüger, Siedlung Blumenfeld), Sabine Birchler
(Neuaffoltern/ Hürst). Ständiger Gast ist das Amt für
Städtebau, vertreten durch Michael Charpié.
Ziel der Kerngruppe Affoltern ist es, die Anliegen der Bevölkerung
bei der Stadt einzubringen sowie die Bevölkerung über
städtische Projekte zu informieren. |
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Ein Tram in die City gewünscht |

Die Busse sind überfüllt.
Deshalb braucht es ein Tram. |
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Die Affoltemerinnen und Affoltemer wollen mehrheitlich ein Tram. Dieses soll in die City fahren.
Bereits seit einiger Zeit steht ein Tram nach Affoltern zur Diskussion. Vor mehreren Jahren lehnte die Quartierbevölkerung ein solches mehrheitlich ab. Doch in der Zwischenzeit hat der Wind gedreht. Das Thema wurde immer akuter, weil Affoltern als Folge der intensiven Bautätigkeit stark gewachsen ist und heute das bevölkerungsmässig grösste Quartier ist. Es hat rund 25 000 Einwohnerinnen und Einwohner und ist somit eine Stadt in der Stadt. Eine Umfrage des Quartiervereins Affoltern hat gezeigt, dass die Mehrheit der Affoltemerinnen und Affoltemer heute für ein Tram sind.
Engpässe
Der Hauptgrund ist das grosse Gedränge vor allem auf der Buslinie 32 und in der S-Bahn. Aber auch auf der Linie 80 besteht Platzmangel, vor allem wegen der vielen Studentinnen und Studenten, die zur ETH Hönggerberg wollen. Zwar setzen die VBZ auf der Linie 32 heute vermehrt die neuen Doppelgelenkbusse ein. Diese können bedeutend mehr Leute transportieren als die «normalen» Trolleybusse. Nur ein Problem bleibt gleich, unabhängig von der Busgrösse: Die Busse stecken vor allem zu den Stosszeiten am Abend auf der Wehntalerstrasse
im Stau. Bei der S-Bahn gibt es in naher Zukunft Verbesserungen. Die SBB planen ab 2015 den Viertelstundentakt zu Stosszeiten. Doch Affoltern ist ein sehr langgezogenes Quartier, das heisst, nicht alle wohnen in der Nähe des Bahnhofs. Deshalb ist es verständlich, dass eine Mehrheit der Quartierbevölkerung ein Tram wünscht. Wegen des häufig geschlossenen Bahnübergangs Zehntenhausstrasse wird ein Tram Affoltern auf der Wehntalerstrasse fahren. Das Bedürfnis nach einem Tram Affoltern ist den VBZ bekannt. Das Tram Affoltern wurde vom Kanton ins zweite Agglomerationsprogramm mit Priorität B, das heisst Realisierung ab 2018, aufgenommen. Das Agglomerationsprogramm bildet die Grundlage, um für Investitionen Bundesgelder zu erhalten. Zurzeit sind die Verantwortlichen der VBZ daran, das neue Linienkonzept 2030 zu erstellen. Öffentlich vorgestellt wird die aktualisierte Netzentwicklungsstrategie der VBZ voraussichtlich im Frühjahr 2013 und nicht wie ursprünglich geplant Ende 2012. Wo genau das Tram Affoltern in dieses neue Linienkonzept integriert ist, ist zurzeit offen.
Direkt in die City
Noch offen ist zurzeit ebenfalls, wohin dieses Tram fahren soll. Es gibt zwei Optionen, einerseits nach Oerlikon, andererseits in die Innenstadt. Eine Delegation, bestehend aus Vertretern des Quartiervereins Affoltern, der Kerngruppe (Quartierentwicklunggruppe) Affoltern und des Gewerbevereins Affoltern, sprach kürzlich bei den Planern der Stadtverwaltung vor. Die Quartiervertreter sind der Meinung, dass die Bevölkerung mehrheitlich eine direkte Verbindung in die City wünscht. Gründe dafür sind Arbeit, Ausbildung, Einkaufen, See und Flanieren.
Dieses Anliegen wurde bei der Stadtverwaltung inklusive der VBZ deponiert. Schliesslich wird über die Finanzierung einer Tramlinie aber der ZVV beziehungsweise der Kanton entscheiden. (pm.) |
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Unterführung Blumenfeldstrasse
im 2014 |

Fussgänger und Velofahrer sollen hier nicht mehr warten müssen. |
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Vor allem im Hinblick auf den
Bau des neuen Primarschulhauses
Blumenfeld an der
gleichnamigen Strasse ist eine
Bahnunterführung Blumenfeldstrasse
für Fussgänger und
Velofahrer geplant. Der Schulweg
soll dadurch gesichert
werden. Zurzeit gehen nämlich
viele Erwachsene und Kinder
unter den geschlossenen
Schranken durch. Zudem soll
durch die Unterführung der
Anschluss der Siedlungen
nördlich der Gleise an die Buslinie
32 beziehungsweise
eventuell an eine Tramlinie Affoltern
verbessert werden.
Das Projekt wurde im Sommer
2012 im „Tagblatt der Stadt
Zürich“ ausgeschrieben. Vorgesehen
ist aus Sicherheitsund
Kostengründen eine gerade
Unterführung unter den
Bahngleisen, das heisst vom
CeCe-Areal zur Siedlung Blumenfeld.
Von dort gelangen
die Kinder dann über die Blumenfeldstrasse
ins Schulhaus.
Gegen diese Ausschreibung (§ 13 Strassengesetz) sind gemäss
Tiefbauamt der Stadt Zürich
keine Einwendungen eingegangen.
Zurzeit wird das Projekt vom
Tiefbauamt weiter bearbeitet.
Neue Informationen sind ungefähr
im April 2013 zu erwarten.
(pm.) |
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Emil-Spillmann-Weg ist fertig |

Der Emil-Spillmann-Weg ist jetzt gut begehbar. |
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Der Emil-Spillmann-Weg entlang
der Gleise zwischen Cäsar-Ritz-Strasse und Zehntenhausstrasse
ist fertig. Kurz vor
Weihnachten 2012 sind auch
noch die letzten Bäume und
Sträucher gepflanzt worden.
Es lohnt sich zur Abwechslung
bei Dunkelheit dort durchzugehen,
denn die Beleuchtung
der Lärmschutzwand vermittelt
eine spezielle Atmosphäre.
Nach wie vor ein Gefahrenpunkt
ist der Übergang
über die Blumenfeldstrasse in
Richtung Bahnhof Affoltern.
Wegen der Sträucher und der
Lärmschutzwand sind Velofahrerinnen
und Velofahrer
auf dem Weg durch die Autofahrer
auf der Blumenfeldstrasse
nicht oder sehr spät
sichtbar. Deshalb soll dort anstelle
des Signals „Kein Vortritt“ ein „Stopp“ für die Velofahrer
eingerichtet werden.
Nun sollte es auf dem Weg
keine Pfützen mehr haben,
ebenso sollte für den Unterhalt
gesorgt sein. (pm.) |
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Begegnungszone wird realisiert |

Rekurs gegen Begegnungszone In Böden zurückgezogen. |
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Es ist geplant, zwischen Zehntenhausplatz
und Bahnhof Affoltern
ein Zentrum für Affoltern
einzurichten. Dazu gehört
auch eine Begegnungszone In
Böden. Das heisst zwischen
Zehntenhaus- und Jonas-Furrer-Strasse soll eine Begegnungszone
mit Tempo 20 eingerichtet
werden. In einer solchen
Zone haben Fussgänger
Vortritt; es gibt keine Fussgängerstreifen.
Zudem soll ein Einbahnregime
eingeführt werden,
das heisst Autofahrer
können von der Ausfahrt des
Einkaufszentrums nicht mehr
Richtung Zehntenhausstrasse
sondern nur noch Richtung Jonas-Furrer-Strasse fahren. Das
Tiefbauamt der Stadt Zürich
wollte die Begegnungszone
auf Wunsch des Quartiers im
Herbst 2012 umsetzen. Allerdings
gingen zwei Rekurse ein.
Kürzlich haben sich Rekurrent
und Tiefbauamt geeinigt, so
dass die Begegnungszone im
Frühling/Sommer 2013 realisiert
werden kann. (pm.) |
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Keine Busspuren auf der Wehntalerstrasse |

Die Busse auf der Wehntalerstrasse warten oft im Stau. |
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Busspuren auf der
Wehntalerstrasse
sind nur auf Kosten
des MIV oder der
Bäume möglich.
SP-Gemeinderäte haben 2012
Vorstösse für eine Busspur auf
der Wehntalerstrasse eingereicht.
Begründet wurde dies
mit Kapazitätsengpässen und
Stau.
Der Stadtrat meinte dazu: Die
Einrichtung von Busspuren auf
der Wehntalerstrasse wäre die
optimale Lösung zur Stabilisierung
des öffentlichen Verkehrs.
Sie könnte jedoch erst umgesetzt
werden, wenn die entstehenden
Leistungseinbussen
für den MiV mit anderen Massnahmen
aufgefangen werden
können. Ob und wann diese
möglich sind, ist derzeit offen.
Der Stadtrat strebt deshalb anstelle
von Busspuren die rasche
Realisierung einer neuen
Tramlinie an.
Zur Stausituation liegen bei
den Verkehrsbetrieben die
Auswertungen der Leitstelle
zu den Verspätungen im Februar
2012 vor. Diese zeigen,
dass sich in der Morgenspitze
die Lösung stadteinwärts mit
einer Dosierung des Zufahrtsverkehrs
über Verkehrsregelungsanlagen
und die Führung
des Busses auf einer separaten
Busspur am Stau vorbei recht
gut bewährt. Die Fahrzeuge
der Linie 32 verkehren dank
der Bevorzugung bis zum
Zehntenhausplatz pünktlich,
erst ab dem Zehntenhausplatz
ergeben sich leichte Verspätungen.
In der Abendspitze
verkehren die Fahrzeuge im
Bereich Glaubtenstrasse zwar
im Mittel pünktlich, aber je
nach Verkehrssituation sehr
unregelmässig zu früh oder zu
spät. Vor dem Zehntenhausplatz
ergeben sich regelmässig
Behinderungen.
Die Fahrbahnbreite ist wegen
der bestehenden Baumreihen
auf 13 Meter fixiert. Will
man diese um eine weitere
Spur verbreitern, muss mindestens
eine der beiden Baumreihen
gefällt werden. Das
kann allerdings nur für eine definitive
Lösung (Tram oder Bus)
und nicht für eine Übergangslösung
in Frage kommen, so
der Stadtrat. (pm.) |
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2015 frühestens Ausbau vom Nordring |

Wenn der Nordring ausgebaut wird, werden in Affoltern
flankierende Massnahmen ergriffen. |
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Bereits seit einigen Jahren ist
der Ausbau der Nordumfahrung
auf sechs Spuren geplant.
Zudem soll eine dritte
Gubrist-Röhre erstellt werden.
Wegen Rekursen, vorallem
aus Weiningen - diese Gemeinde
wünscht eine Überdeckung
- wurde das Projekt
verzögert. Die Überdeckung
der Autobahn in Affoltern zwischen
Katzensee- und Horensteinstrasse
(ungefähr 580
Meter) ist von Stadt, Kanton
und Bund bereits bewilligt.
Kurz vor Weihnachten 2012
haben sich Bund, Kanton und
Weiningen über das Vorgehen
und die Eckwerte für eine Portalverlängerung
des Gubristtunnels
bei Weinigen geeinigt.
Dies in Erfüllung der Motion
der Verkehrskommission
des Nationalrats. Dabei handelt
es sich aber nur um eine
Absichtserklärung, wie das
UVEK mitteilt. Diese habe keinen
Einfluss auf das laufende
Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht.
Optimistisch
geschätzt könne frühestens
2015 mit dem Beauarbeiten
begonnen werden.
Die Autobahn wird auf Affoltemer
Seite erweitert. Die
Bauzeit beträgt sieben Jahre.
Weitere Informationen unter
www.astra.admin.ch. (pm.) |
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Neuaffoltern wird aufgewertet |

Neuaffoltern führt ein Mauerblümenchendasein. Nun
sollen aber Massnahmen ergriffen werden. |
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Bereits vor einigen Jahren wurden
die Bäume beim Parkplatz
in Neuaffoltern gefällt. Grund
dafür war, dass sie krank waren.
Ursprünglich war geplant, diese
zu ersetzen. Als jedoch Aufwertungsmassnahmen
ins Gespräch
kamen, entschied die
Stadt, diese abzuwarten. Geschehen
ist in der Zwischenzeit
allerdings nichts. Die Stadt entschied
den Platz nicht aufzuwerten,
bis definitiv beschlossen
sei, welche Massnahmen
auf der Wehntalerstrasse ergriffen
würden aufgrund des
Trams Affoltern. Vor allem
müsse zuerst entschieden werden,
ob das Tram Affoltern auf
der Wehntalerstrasse Richtung
Bucheggplatz oder auf der Regensbergstrasse
Richtung Oerlikon
fährt. Auch andere Anliegen
aus dem Quartier wie die
Aufwertung des kleinen Pärkli
im Spickel Regensberg-/Wehntalerstrasse
wurden verschoben.
Dies obwohl bereits Gespräche
mit dem Tiefbauamt
geführt wurden.
Der Quartierverein Affoltern
hat beim Tiefbauamt reklamiert,
denn die Neuaffoltemer
wollen nicht mehr warten. Nun
soll das Gebiet in Bälde mit
provisorischen Massnahmen
sicherer gemacht werden, so
das Tiefbauamt. (pm.) |
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Unterführung Zehntenhausstrasse |
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Eine Unterführung Zehntenhausstrasse ist seit den 1970er
Jahren ein Thema. Es fanden verschiedene Informationsveranstaltungen
statt. Zahlreiche Neuzuzügerinnen
und Neuzuzüger fragen jedoch immer wieder nach den
Gründen, weshalb es keine Unterführung beim Bahnhof
Affoltern gibt. Deshalb sollen diese hier einmal mehr aufgeführt
werden:
1971 1. Volksabstimmung: Zustimmung zum 4-spurigen
Ausbau der Zehntenhausstrasse und einer Überführung der
Bahngeleise. Der Landerwerb ist problematisch und eine
Volksinitiative für eine 2-spurige SBB-Unterführung (vor allem
durch Affoltemer lanciert) verhindert die sofortige Umsetzung.
Es wird lediglich eine Fussgängerunterführung realisiert.
1977 2. Volksabstimmung: Ablehnung der oben erwähnten
Volksinitiative und Zustimmung zum Gegenvorschlag des
Stadtrats (dieser wurde im Einvernehmen mit dem
Quartierverein erarbeitet). Dieser Gegenvorschlag sieht einen
auf 2 Spuren reduzierten Ausbau der Zehntenhausstrasse und
eine Überführung über die Bahngeleise vor. Eine Realisierung
wird wiederum durch verschiedene Einsprachen verhindert.
Mitte der 80er Jahre fordert eine weitere Volksinitiative eine
Unterführung anstelle der geplanten Überführung.
1987 3. Volksabstimmung: Ablehnung der oben erwähnten
Volksinitiative und Zustimmung zum Gegenvorschlag des
Gemeinderats mit dem vorläufigen Verzicht auf bauliche
Massnahmen. Der Gegenvorschlag verlangt aber vom Stadtrat,
zusammen mit der SBB ein Projekt zur Sanierung des
Niveauübergangs auszuarbeiten auf den Zeitpunkt der
Taktverdichtung der SBB.
1993 Beschluss Gemeinderat: Ablehnung eines Kredits für das vorgelegte, oben erwähnte
Projekt (2-spuriger Ausbau Zehntenhausstrasse mit SBBUnterführung).
1995 Beschluss Gemeinderat: Bewilligung
eines Kredits für die Sanierung der Zehntenhausstrasse,
allerdings mit Beibehaltung des Niveauübergangs.
2008 wurde eine unabhängige Studie mit den Varianten
Zehntenhausstrasse, Blumenfeldstrasse und Fronwaldstrasse
durchgeführt und im Quartier präsentiert. Bei der
Zehntenhausstrasse wurden drei verschiedene Varianten
geprüft. Aus dieser Studie konnte folgender Schluss gezogen
werden: Eine Unter-/Überführung bei den Bahnübergängen
Blumenfeldstrasse und Fronwaldstrasse widerspricht dem
heutigen Verkehrsregime und der Siedlungsplanung. Zudem
sind die beiden Strassen keine sinnvollen Buskorridore. Die
Fronwaldstrasse ist als Tempo-30-Zone festgelegt und gestaltet.
Die Blumenfeldstrasse ist ebenfalls eine Tempo-30-Zone und
führt zudem mitten durch Wohnsiedlungen. Die drei möglichen
Unterführungen im Gebiet Bahnhof Affoltern passen eher zum
heutigen Verkehrsregime, weisen aber bedeutende
städtebauliche Konflikte auf, so die Stadt. Sie stehen alle durch
verschiedene Abhängigkeiten im Konflikt mit bereits
vollzogenen und geplanten Aufwertungsmassnahmen. Als
Fazit der Situationsanalyse wird festgestellt, dass bei allen
Varianten für eine Unter-/Überführung zur Aufhebung der
heutigen Niveauübergänge die Nachteile gewichtiger sind als
die Vorteile. Dies vor allem weil die heutige Belastungssituation
beim Bahnübergang innerstädtischen Verhältnissen entspricht
und die prognostizierten Entwicklungen einen direkten
Handlungsbedarf nicht aufzeigen, so die Schlussfolgerung.
Als weiteres Vorgehen wird vorgeschlagen, Massnahmen zu prüfen,
die den Streckenwiderstand in der Bärenbohlstrasse erhöhen.
Mit diesen Massnahmen soll der quartierfremde Verkehr auf der Zehntenhaus-
und Mühlackerstrasse reduziert werden. Zudem ist die Blumenfeldstrasse
zu einer attraktiven Fuss- und Veloachse aufzuwerten. Zu diesem
Zweck wird die Planung einer Fuss-/Velounterführung lanciert. (pm.)
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Informiert über Affoltern |
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Wer sich über die aktuellen Entwicklungen und Geschehnisse
im Quartier Affoltern informieren will, hat verschiedene
Möglichkeiten:
(1) Zeitung lesen: Zürich Nord
(2) das
Internetportal Affoltern mit umfassenden Infos über Angebote
und Entwicklungen besuchen: www.affoltern.ch, und dort
(3)
den monatlich erscheinenden elektronischen Veranstaltungskalender
abonnieren via «Newsletter» oben rechts,
(4) die
vorliegenden Affoltemer News abonnieren (E-Mail an
affoltemernews@gmx.ch).
Dort aufgeführt sind auch die
(5)
Ansprechpersonen, die direkt kontaktiert werden können. (dt.) |
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Zehntenhaus |
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Ab ungefähr
April/Mai 2013 ist es möglich, die Werkstatt im Zehntenhaus für
ungefähr 2 bis 3 Jahre zwischen zu nutzen. Grund dafür ist, dass
sich Hans-Rudolf von Dach altershalber zurückzieht. Der Quartierverein
Affoltern hat bei der Liegenschaftenverwaltung dieses Interesse signalisiert.
Diese ist bereit, die Werkstatt dem Quartier gratis zur Verfügung
zu stellen, ausser den Betriebskosten. (pm.) |
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Impressum
Affoltemer News |
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Herausgeberin:
Kerngruppe Affoltern*
Redaktion:
Pia Meier
Quartierverein Affoltern, Tel. 079 430 24 32
Postfach 343, 8046 Zürich
Dominique Tschannen
Quartierkoordination, Tel. 044 318 82 03
Schwamendingerstrasse 41, 8050 Zürich.
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