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1/2011
Zürich-Affoltern, im September 2011
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Affoltemer News
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Liebe Leserin,
Lieber Leser
Affoltern hat sich in den letzten Monaten weiter verändert.
Mit den Neubausiedlungen wie Klee und Arrivare, die kürzlich
bezogen wurden, ist die Bevölkerungszahl auf knapp 24000 gewachsen.
Dies hat Auswirkungen. So taucht neu die S6 um 7.15 Uhr Richtung
Hauptbahnhof als überaus stark frequentierte Verbindung in
der Statistik auf. Auch in den Bussen der Linien 62/61 zwischen
Bahnhof Oerlikon und Affoltern sowie der Linie 32 zwischen Holzerhurd
und Bucheggplatz wird es häufig eng. Probleme gibt es zudem
wegen des fehlenden Schulraums. Die bestehenden fünf Pavillons
an der Mühlackerstrasse bieten im Schuljahr 2012/ 2013 wohl
zuwenig Raum für die zahlreichen Kinder im Neubaugebiet. Für
weitere Pavillons fehlt der Platz und das neue Schulhaus Blumenfeld
ist nach wie vor erst auf 2015 geplant.
Ein anderes Thema, das viele Affoltemer stark bewegt, ist die Verkehr
auf der Wehntalerstrasse. Die Zunahme aufgrund der Westumfahrung
ist gross genug, dass der Verkehr zeitweise kollabiert, vor allem
rund um den Zehntenhausplatz. Eine Gesamtverkehrsstudie der Stadt
für Affoltern ist für 2012 geplant, wenn die Regensbergbrücke
wieder offen ist.
Pia Meier,
Quartierverein/Kerngruppe Affoltern |
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Neue
Siedlungen entstehen |

Die Siedlung Arrivare wird von der MPK erstellt. |
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In diesem Jahr sind die 340 Wohnungen der Siedlung
Klee bezogen worden. Teilweise bewohnt sind die 118 Wohnungen der
Siedlung Arrivare.
Die Siedlung Klee an der Mühlackerstrasse wurde
von den Genossenschaften Hagenbrünneli und GbmZ gemeinsam erstellt.
Trotzdem unterscheiden sich die beiden Teile zum Beispiel bezüglich
Wohnungsgrösse und Minergie-Standard, aber auch bezüglich
Mieten. Sämtliche Wohnungen verfügen entweder über
einen Gartensitzplatz, einen Balkon oder über eine 2-geschossige
Loggia. Zumietbare Einzel- und Gemeinschaftsräume, eine Kinderkrippe,
Parkplätze und eine Anzahl Gartenparzellen auf dem Dach runden
das Angebot ab. Mobility-Parkplätze sowie eine kinderfreundliche
Aussenraumgestaltung gehören ebenfalls zum familienfreundlichen
Angebot. Architekt der Siedlung war Knapkiewicz & Fickert, Zürich.
In der Siedlung Klee leben 734 Personen. die meisten stammen aus
der Stadt Zürich. Der Ausländeranteil liegt bei ungefähr
33 Prozent, der durchschnittliche Wohnflächenverbrauch beträgt
36 Quadratmeter. Keine der Wohnungen ist subventioniert, wie die
beiden Genossenschaften betonen.
In Affoltern angekommen
Das Projekt Arrivare – «ankommen & wohnen»
in Affoltern wird von der Migros Pensionskasse an der Zehntenhausstrasse
verwirklicht. Ein Teil der Wohnungen ist bereits bezogen. Die Neubausiedlung
umfasst insgesamt 118 neue 31⁄2- und 41⁄2-Zimmer-Wohnungen
zwischen 83 m2 und 119 m2 Fläche. Sämtliche Wohnungen
werden im Minergie-Standard erstellt, verfügen über eine
kontrollierte Lüftung und zeichnen sich durch attraktive Grundrisse
und geräumige Terrassen/Loggien oder Gartensitzplätze
aus. Fünf Baukörper bilden eine Einheit mit Grünzonen
zwischen den Häusern. Die Mietzinse für eine 4 1/2- Zimmer-Wohnung
liegen bei ungefähr 2800 Franken inklusive Nebenkosten. In
Kürze bezogen werden die 98 Wohnungen der Siedlung der Baugenossenschaft
der Baufreunde an der Binzmühlestrasse. Diese Wohnungen weisen
einen gehobenen Standard auf. Eine 41⁄2-Zimmer-Wohnung kostet
über 2700 Franken, ist aber um die 150 Quadratmeter gross.
Die zweite Etappe der Genossenschaft Frohheim an der Wehntalerstrasse
hingegen wird erst im 2012 bezugsbereit sein.
330 Studenten
Erst in Planung ist das Projekt der Stiftung für Studentisches
Wohnen Zürich in der Nähe der Haltestelle Mühlacker
der Linie 61. Neben dem Coop Mühlacker plant die Stiftung Wohnungen
für 330 Studentinnen und Studenten der ETH und der Universität
Zürich für ungefähr 500 Franken Mietzins. Das Land
gehört der Stadt Zürich. Vorgesehen ist ein längliches
Gebäude entlang der Cäsar-Ritz-Strasse. Architekten sind
Darlington Meier Architekten AG. Betreiberin der Siedlung ist die
Woko. |
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Namen für Pärke
werden noch gesucht |

Familienpark

Jugendpark |
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Die städtischen Pärke entlang dem Emil-Spillmann-Weg
werden am 17. September eingeweiht. Der Weg ist noch nicht gebaut
und die Pärke haben noch keine Namen.
Die drei öffentlichen Pärke entlang der Gleise beziehungsweise
entlang des Emil-Spillmann-Wegs – es handelt sich um die Quartierplätze
Ost, Mitte und West – werden am 17. September mit einem Fest
zwischen 14 und 19 Uhr eingeweiht. Namen haben die drei Pärke
allerdings noch nicht. So haben sich im Quartier verschiedene Namen
durchgesetzt, die allerdings falsch sind. Namen für die drei
Pärke werden noch gesucht, wie die Stadt festhält.
Die drei Pärke sind mit verschiedenen Spielgeräten ausgestattet
worden. Der Park Ost, hinter der Siedlung der Baugenossenschaft
ABZ, ist bereits seit einiger Zeit fertig. Er wird vor allem von
den Bewohnerinnen und Bewohnern der Siedlung genutzt. Offensichtlich
ist anderen Affoltemerinnen und Affoltemern nicht klar, dass dieser
Park öffentlich ist und von allen betreten und genutzt werden
kann. Ausgestaltet ist er als allgemeiner Quartierplatz mit Bänken,
einem Rasen und einem chaussierten Platz. Auf der Südseite
fliesst der Holderbach, der mit Treppen zum Verweilen einlädt.
Nun soll in diesem Park noch ein Brunnen eingerichtet werden.
Die beiden anderen Pärke sind gerade erst fertig geworden.
Der Park Mitte befindet sich hinter der Genossenschaftssiedlung
Klee und der Park West hinter dem Manhattanpark. Die Infrastruktur
in diesen beiden Pärken weist beim erstgenannten auf einen
Familienpark hin und beim zweiten auf einen Jugendpark. Dies heisst
allerdings nicht, dass nur diese Gruppen die beiden Pärke nutzen
dürfen. Im Park Mitte hat es Klettergerüst, Rutschbahnen,
Sandkasten, Spielkiste, Hütten und noch viel mehr. Im Park
Ost ist ein Sportfeld angeordnet. Daneben runden Tischtennisplatten,
Schaukeln, Liegen, Hängematten, die von Jugendlichen genutzt
werden können, das Angebot ab. Alle drei Parks liegen unter
einem jeweils spezifisch gestalteten Baumhain, der aus den sechs
verschiedenen Baumarten der Quartierstrassen gebildet wird.
Teil des Gestaltungskonzepts
Die drei Pärke sind fester Bestandteil des Gestaltungskonzepts
Ruggächer. Flächenmässig sind sie nicht vergleichbar
mit den Pärken in Oerlikon. Insgesamt umfassen sie rund 6900
Quadratmeter. Die drei Pärke wurden von den angrenzenden Grundeigentümern
finanziert und im Rahmen des Quartierplans gebaut. Sie sind angeordnet,
dass möglichst viele Menschen von ihnen pro- fitieren können.
Darum wurden sie in drei Parks (und nicht nur als ein grosser Park)
entlang des späteren Emil-Spillmann- Weges angeordnet. Alle
sind für die Öffentlichkeit und nicht nur die Anwohner.
Die Pärke sind Teil eines gesamten Konzepts, welches auch die
Gestaltung der Quartierstrassen, der Mühlackerstrasse und der
Lärmschutzwand miteinschliesst. Im Rahmen der Arbeitsvergabe
wurde die Gestaltung dieser Räume öffentlich in einem
Wettbewerb ausgeschrieben. Dieser wurde von Hager Partner AG, Landschaftsarchitekt,
Zürich, gewonnen und mit Matter Garten AG ausgeführt.
Offizielle Einweihung
Die drei Pärke werden am 17. September zwischen 14 und Uhr
mit diversen Aktivitäten eingeweiht. Offizieller Teil um Uhr:
Ansprachen von Ernst Tschannen, Direktor Grün Stadt Zürich,
und Patrick Altermatt von Hager Partner AG, Landschaftsarchitekten.
Führungen um 14 und 16 Uhr durch Hanspeter Leuppi vom Amt für
Städtebau. Treffpunkt Zehntenhausstrasse/Emil- Spillmann-Weg.
Teilnehmende sind: Quartierverein Affoltern, Kerngruppe Affoltern,
Grün Stadt Zürich, Gewerbeverein Affoltern, Jugendarbeit
Affoltern, Zentrum ELCH für Eltere und Chind, Abenteuerspielplatz
Affoltern, Gemeinschaftszentrum Affoltern, Landwirte, Siedlung N-Joy,
Siedlung Klee: Baugenossenschaften GbmZ und Hagenbrünneli,
Kleintierpraxis Utiger, Nahrin, Marktfahrer.
(pm.) |
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Schulraumplanung |

Zurzeit stehen an der Mühlackerstrasse fünf Pavillons. |
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Die fünf Schulpavillons an der Mühlackerstrasse
werden wahrscheinlich im Schuljahr 2012/2013 nicht mehr genügen
für all die neuzugezogenen Affoltemer Kinder. Dies hat das
Schuldepartement mitgeteilt. Vor allem in den beiden Siedlungen
Klee und ABZ Ruggächer «wimmelt» es von Kindern.
Zurzeit wird überlegt, wie man dieser Tatsache begegnen soll.
Es ist nicht mehr viel Platz für weitere Pavillons vorhanden.
Auch ist es schwierig, die bestehenden Pavillons aufzustocken. Und
das neue Schulhaus Blumenfeld wird nicht vor 2015 bezugsbereit sein.
(pm.) |
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Emil-Spillmann-Weg |
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Der Emil-Spillmann-Weg entlang der Gleise ist nach
wie vor nicht erstellt. Quartierverein und Kerngruppe Affoltern
haben sich dafür eingesetzt, dass der Weg – er präsentierte
sich lange Zeit als schwer begehbar – noch dieses Jahr fertig
wird. Auch ein Vorstoss im Gemeinderat wurde gemacht. Leider haben
diese Bemühungen nicht gefruchtet. Das Tiefbauamt müsse
sparen, wurde kommuniziert. Die Anwohner des Weges wurden vor ein
paar Wochen vom Tiefbauamt der Stadt Zürich informiert, dass
dieser nun definitiv im Frühjahr 2012 fertig wird.
(pm.) |
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Unterführung
Blumenfeld |
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Die
Barriere beim Bahnübergang Blumenfeldstrasse ist zeitweise
sehr lange geschlossen. Deshalb kommen nicht nur Erwachsene, sondern
auch Kindern auf die Idee, unten durchzuschlüpfen. Das Tiefbauamt
der Stadt Zürich plant dort eine Unterführung für
Fussgänger und Velofahrer. Eine Vorstudie wurde bereits gemacht.
Wenn alles termingemäss verläuft, sollte die Unterführung
Ende 2013 fertig sein. (pm.) |
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Dörfli
von Pfarrer Sieber für Randständige |
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Die Stiftung Pfarrer Ernst Sieber plant in Unteraffoltern
den Bau eines Dörfli für ungefähr 50 Randständige.
Für Randständige ist es auf dem Wohnungsmarkt
sehr schwierig, eine zahlbare Bleibe zu finden. Deshalb wollte Pfarrer
Ernst Sieber schon seit langer Zeit, ein Dörfli für Randständige
verwirklichen. Nun ist es soweit. Auf dem städtischen Land
bei der Verzweigung Zehntenhaus-/Mühlackerstrasse, direkt hinter
der Meili AG, soll «Brothuuse» entstehen. Die Siedlung
– vorgesehen sind vier Wohneinheiten und ein Gemeinschaftsraum
– wird als Modulbau aus vorgefertigten Holzelementen auf dem
2853 grossen Areal errichtet. Die Stadt hat dieses den Sozialwerken
Pfarrer Sieber für 10 Jahren vermietet. Danach soll das Land
überbaut werden. Wenn möglich, das heisst wenn keine Rekurse
eingehen, soll «Brothuuse» im November bezugbereit sein.
Ungutes Gefühl
Zurzeit sind Randständige in einer Abbruchliegenschaft in Neu-Oerlikon
ganz in der Nähe des Max-Bill-Platzes einquartiert. Pfarrer
Sieber betonte anlässlich einer Informationsveranstaltung im
Quartier, dass die Randständigen wüssten, was sie dem
Quartier schuldeten. Wenn Probleme oder Fragen auftauchen würden,
könne sich die Bevölkerung direkt an ihn wenden. Gemäss
Pfarrer Sieber soll das Dörfli gelebte Solidarität ermöglichen.
Viele Quartierbewohner sehen dem Werk von Pfarrer Sieber mit gemischten
Gefühlen entgegen. Sie könnten sich eine andere, beziehungsweise
bessere Nachbarschaft vorstellen. Einige sind auch der Meinung,
dass Affoltern in den letzten Jahren mit den zahlreichen Neubauten
genug erduldet habe. Tatsache aber ist, dass es in Neu-Oerlikon
keinerlei Probleme mit den Randständigen gegeben hat, wie die
Stadtpolizei mitteilt. Berechtigt für einen Rekurs sind nur
die direkten Anwohner. Meili hat bereits kommuniziert, dass er keinen
Rekurs einlegen werde.
Weitere Information
Am 22. September um 20 Uhr informieren die Sozialwerke Pfarrer Sieber,
Architekt Pascal Anghern und Pfarrer Ernst Sieber persönlich
in der Kirche Glaubten über das Projekt. (pm.) |
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Gewerbehaus
für Affoltern |

Gewerbehaus Tatort
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An
der Wehntalerstrasse ganz in der Nähe der Nordumfahrung ist
das Drive-in Gewerbehaus Tatort geplant.
An der Wehntalerstrasse 707 in Zürich-Affoltern
entsteht ein neues, aussergewöhnliches Gewerbehaus: Das Gebäude
wird bis in das oberste Stockwerk befahrbar sein. Dies ermöglicht
kinderleichtes Be- und Entladen. Die einzelnen Objekte lassen sich
individuell interpretieren. Vor allem auch die grosszügigen
Worklofts im obersten Geschoss mit Blick ins Grüne und auf
den Katzensee.
Direkt am Autobahnzubringer angrenzend, ist das Gebäude
zudem verkehrstechnisch optimal angebunden – die hochfrequentierte
Strasse garantiert «Laufkundschaft» und Interessenten.
Ob Lager, Detailhandel, Produktion oder Werkstatt, Atelier, Showroom
oder Worklofts – das neue Gewerbehaus bietet durch praxisorientierte,
innovative Gebäudeentwicklung die besten Voraussetzungen für
effizientes und erfolgreiches Arbeiten. Das Projekt stammt vom Architekturbüro
Burkhalter Sumi Architekten. Für die Vermarktung ist die Firma
Fischer Liegenschaften Management Zürich verantwortlich. Die
Gewerbeflächen sind im Internet unter www.immoscout.ch ausgeschrieben.
Das Gewerbehaus Tatort sollte ab Sommer 2013 bezugsbereits sein.
Weitere Informationen unter www.tatort.ch. |
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Neu:
Veranstaltungskalender fürs Quartier |
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Affoltern sticht
nicht durch sein kulturelles Angebot heraus. Oder doch? Vielleicht
wussten Sie nur noch nicht, was alles läuft. Wer die öffentlichen
Veranstaltungen im Quartier bisher überschauen wollte, hielt
sich am besten ans Internetportal www.affoltern.ch und seinen Veranstaltungskalender.
Neu gibt es zwei weitere Möglichkeiten:
Erstens einen elektronischer Newsletter, der monatlich per Email
zugeschickt wird. Er kann unter www.affoltern.ch oben rechts gratis
abonniert und auch selbständig wieder abbestellt werden –
ein Versuch lohnt sich.
Zweitens: Ein papierener Aushang, welcher an verschiedenen Orten
im Quartier über die Veranstaltungen informiert. Ermöglicht
werden diese verschiedenen Informationskanäle durch die Zusammenarbeit
von freiwillig engagierten AffoltemerInnen und verschiedenen Quartierorganisationen
aus dem Netzwerk Zürich-Affoltern. Mit diesen Neuerungen können
sich sowohl Internetnutzende als auch diejenigen, welche sich nicht
im Internet bewegen, einfach über die Aktivitäten im Quartier
informieren.
Sponsoren gesucht
Bis sich ein Sponsor findet, werden die Quartierorganisationen für
die Druckkosten aufkommen und ihre Logos präsentieren. Wer
sich für ein Sponsoring des Veranstaltungskalenders interessiert,
melde sich bei Dominique.Tschannen@zuerich.ch, Tel. 044 318 82 79.
Ein technischer Hinweis: Beide neuen Informationsmittel nützen
die Datenbank des Internetportals. Das heisst, was im Internetportal
aufgeschaltet ist, darüber wird auch per Email und im Aushang
informiert. Damit ist die Möglichkeit und der Aufruf verbunden,
geplante Veranstaltungen an den Betreiber des Internetportals zu
schicken
(Email an: info@zh-affoltern.ch).
Dominique Tschannen, Quartierkoordination
Zürich Nord. |
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Impressum
Affoltemer News |
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Herausgeberin:
Kerngruppe Affoltern*
Redaktion:
Quartierverein Affoltern, Tel. 079 430 24 32
Postfach 343, 8046 Zürich
Quartierkoordination, Tel. 044 318 82 03
Schwamendingerstrasse 41, 8050 Zürich.
Abo Affoltemer News
Telefon 044 318 82 79,
affoltemernews@gmx.ch
* Der Verein Kerngruppe Affoltern setzt sich aus Vertreterinnen
und Vertretern von Quartierverein Affoltern, Gewerbeverein Affoltern,
Gemeinschaftszentrum Affoltern zusammen.
Die Gemeinwesenarbeit Zürich-Nord und das Amt für Städtebau
sind regelmässige Gäste.
Gemeinsam engagieren sie sich für eine optimale Weiterentwicklung
des Quartiers. |
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