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2/2009
Zürich-Affoltern, im Dezember 2009
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Affoltemer News
Telefon 044 318 82 79
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Liebe Leserin, Lieber Leser
Viel Zeit ist vergangen, seit die letzten Affoltemer News erschienen
sind. In der Zwischenzeit wurde selbstverständlich weiter gebaut.
So konnte der Manhattan Park an der Mühlackerstrasse bezogen
werden. Auch weitere Wohnblöcke im Gebiet In Büngerten
sind fertig geworden. Bald bezugsbereit sind die farbigen Ersatzneubauten
der Baugenossenschaft Frohheim an der Wehntalerstrasse. Beim Ifang
wurde mit dem Bau der Alterswohnungen und dem Eltern-Kind-Zentrum
begonnen und am Mötteliweg plant die Genossenschaft der Baufreunde
moderne Ersatzneubauten am Waldrand. Im 2010 wird die Siedlung Klee
im Ruggächer bezugsbereit. Und erst vor wenigen Tagen wurde
mit dem Aushub für die Neubauten an der Zehntenhausstrasse
begonnen.
Trotz dieser intensiven Bauerei werden die Kinder nach wie vor in
provisorischen Schulpavillons unterrichtet. Weitere Schulpavillons
werden folgen, bevor das geplante Schulhaus Ruggächer endlich
gebaut wird. Ebenso ärgern sich die zahlreichen Neuzugezogenen
über den unfertigen Emil-Spillmann- Weg und die nach wie vor
nicht begonnene Umgestaltung der Mühlackerstrasse. Das Hauptärgernis
ist aber der Verkehr. Während die Vertreter der VBZ das Gespräch
mit dem Quartier suchen, ist der Privatverkehr nach wie vor ein
Sorgenkind.
Pia Meier,
Quartierverein Affoltern
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Einkaufen
im Quartier |

Einkaufen im Quartier:
Zwar kann in Affoltern nicht alles gekauft werden, aber was man
im Alltag braucht, findet man. |
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In Affoltern finden die Bewohnerinnen und Bewohner
alles Notwendige für den Alltag.
Die junge Familie von nebenan braucht neuerdings Babynahrung,
Windeln und vielleicht im Notfall schnell ein Fieberzäpfli.
Die Erstklässler benötigen für ein Bastelprojekt
in der Schule Kleber und Wollreste. Für das Siedlungsfest braucht’s
noch Grillkohle und Cervelat. Der Papi muss dringend neue Schuhe
haben und der Grosspapi hat seine Jass-Karten irgendwo verlegt.
Dies sind nur einige Beispiele für unsere vielen, täglich
wechselnden Bedürfnisse. Also was tun ? EINKAUFEN, SHOPPING
.... ! Der eigene Obst- und Gemüsegarten, selbst gebackenes
Brot, Milch, Käse, Eier und Wurstwaren vom Bauern nebenan,
Schuhe, die ein halbes Leben lang halten ... das war einmal ....
der einfache Dorfladen oder ein wöchentlicher Markttag würden
wohl kaum noch genügen, um uns zufriedenzustellen. Schliesslich
wohnen wir städtisch !
Affoltern ist ein schnell wachsendes Quartier, mit fast 23'000 Einwohnern
unterdessen das grösste im Norden von Zürich. Können
wir unsere vielfältigen Bedürfnisse hier in Affoltern
decken? Betrachten wir den Zehntenhausplatz als Zentrum: verschiedene
Buslinien verkehren hier und der kostenfreie Parkraum des Einkaufszentrums
ist schnell erreichbar. Ein guter Ausgangsort also, um einen kleinen
Rundgang zu starten: die meisten der oben aufgeführten Beispiele
lassen sich sehr schnell besorgen - egal, ob im Einkaufszentrum
selbst oder unmittelbar am Zehtenhausplatz. Es hat Apotheken, eine
Poststelle, einen Bäck, Filialen der meisten grossen Ketten,
wo neben Obst, Gemüse, Milch-, Käse- und Wurstwaren aller
Art, auch Haushaltswaren für jeden Bedarf angeboten werden.
Einige kleine Geschäfte verkaufen Schuhe, Schmuck, Kleidung,
Wolle oder gar Matrazen. Fährt man die Wehntalerstrasse Richtung
Stadt entlang, findet man einen schönen Blumenladen und auch
ein asiatisches Spezialwarengeschäft. Sogar zwei Velogeschäfte
locken immer wieder mit guten Angeboten. Für Späteinkäufe
am Freitagabend bleibt in entgegengesetzter Richtung die Ofenhalle
- bis 22.00 Uhr ist dort geöffnet. Wer am Sonntagmorgen Lust
auf frische Gipfeli hat, findet diese ab 9.00 Uhr beim Bäck
im Unterdorf. Wer sich hier ein wenig auskennt, bekommt ausserdem
an sieben Tagen in der Woche frische Milch, Eier und Honig aus der
Region direkt beim Bauern. Das war einmal .... stimmt für uns
in Affoltern wohl nicht !
Dieser Rundgang war tatsächlich recht ergiebig. Alle Dinge
des täglichen Bedarfs sind in Affoltern zu finden und sogar
manches mehr, wenn man genauer hinsieht. Natürlich gibt es
nicht vier Schuhgeschäfte, natürlich findet man keine
Boutique mit Edelmarken und auch die gemütliche, kleine Bücherstube
mit netten Geschenk- und Papeterieartikeln wäre noch schön
zu haben.
(kb.) |
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Der Bahnhofplatz wird aufgewertet |


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Endlich ist es so weit. Der Affoltemer S-Bahnhof
wird umgestaltet.
Die Planung des neuen Bahnhofplatzes ist abgeschlossen, die Finanzierung
geklärt. Der gross überdachte neue S-Bahnhof in Affoltern
nimmt Gestalt an. Das Projekt ist zurzeit ausgesteckt und das Bewilligungsverfahren
läuft.
Geplanter Baubeginn ist Anfang 2010, damit die Eröffnung Ende
Herbst 2010 stattfinden kann. Unter dem neuen Dach soll auch Platz
sein für einen Migrolino: ein Laden mit Lebensmitteln, Kioskartikeln
und Dingen für den täglichen Bedarf – und langen
Öffnungszeiten.
Der neue Bahnhof wird mit modernen Billetautomaten ausgerüstet
sein. Weiterhin wird es keinen Bahnschalter geben. Übrigens:
Initiiert wurde die Erneuerung des Bahnhofs von der Kerngruppe Affoltern
im Jahr 2004. (dt.) |
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Der
Bau eines Schulhauses
braucht 7 Jahre |
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Das Schulhaus Ruggächer an der Blumenfeldstrasse
wird nicht vor 2015/ 2016 bezugsbereit sein. Es geht nicht schneller,
so die Stadt.
«Von der Projektdefinition bis zur Inbetriebnahme muss mit
mindestens sieben Jahren gerechnet werden», teilt das Hochbaudepartement
der Stadt Zürich mit. Dies gelte nicht nur fürs Schulhaus
Ruggächer, sondern für alle Schulhausbauten in der Stadt.
Fürs Schulhaus Ruggächer in Affoltern sind im Jahr 2010
die 6 Monate dauernde Projektdefinition sowie die Machbarkeitsstudie
und der Auftrag vorgesehen. Das ganze Jahr 2011 ist für den
Wettbewerb einberechnet. Ebenfalls 12 Monate dauert die Projektierung,
die im Jahr 2012 geplant ist. Im Jahr 2013 folgt dann die Vernehmlassung
und Ende 2013 wird mit der Realisierung begonnen. Diese dauert mindestens
34 Monate. So kann das neue Primarschulhaus frühestens Ende
2016 in Betrieb genommen werden.
Gebaut wird in Zürich nach dem Motto «Gut geplant ist
fast gebaut». Zudem gehört dazu auch noch der politische
Prozess. «Da der Bau von Schulhäusern meist über
20 Millionen Franken kostet, kann nach dem Stadtrat, der Kommission,
dem Parlament auch noch die Stimmbevölkerung über das
Projekt befinden», erklärt Urs Spinner vom Hochbaudepartement.
Zudem konkurriert die Finanzierung von Schulbauten mit anderen Investitionen
wie zum Beispiel Horte, Altersheime und Spitäler. Ohne Wettbewerb
würde es schneller gehen. «Es wäre schade, wenn
wir keinen Wettbewerb machen würden», hält Stadträtin
Kathrin Martelli fest. Nur so sei es möglich, verschiedene
Projekt anzuschauen.
Quartierverein und Kerngruppe Affoltern setzen sich für eine
schnellere Realisierung ein.
Weitere Pavillons
Weil die Anzahl Kinder in diesem Gebiet aber stetig wächst,
sind neben den zwei bereits bestehenden Kindergartenund Schulpavilllons
an der Mühlackerstrasse sicher zwei, eventuell drei weitere
Pavillons notwendig. Da die Sportanlage Fronwald bald voll ausgelastet
ist, wird in Erwägung gezogen, eine provisorische Turnhalle
aufzustellen. Geplanter Baubeginn ist im Mai 2010. Der fünfte
Pavillon folgt voraussichtlich aufs Schuljahr 2011/2012. Noch muss
der Gemeinderat über die 8,26 Millionen Franken befinden. (pm.) |
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Neu:
Affoltemer Portal unter www.affoltern.ch
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Nun hat auch das Quartier Affoltern das langersehnte
Internet-Portal.
Eine Seite im Internet, wo möglichst viele relevante
Informationen zum Quartier Affoltern abrufbar sind. Eine Einstiegsseite,
die einen Überblick gibt, von der aus Zugriff besteht auf möglichst
viele Internet-Seiten/ Informationen im und zum Quartier. Möglichst
keine Zugangshindernisse für Leute/ Organisationen, die Informationen
aufschalten möchten. Dieser Wunsch besteht bei einigen Affoltemerinnen
und Affoltemer bereits seit längerer Zeit, denn viele Quartiere
und Gemeinden haben ein solches Portal. Nun ist das Internet- Portal
Zürich-Affoltern unter www.affoltern.ch Realität geworden.
Involviert bei der Realisierung waren Vertreter von Quartierverein
und Gewerbeverein Affoltern, von der Gemeinwesenarbeit Zürich-Nord,
Zürifüfzg sowie die Kerngruppe. Das Portal enthält
Quartierinformationen, Informationen zur Quartierentwicklung, ein
Quartierverzeichnis, Portalinformationen und einen Veranstaltungskalender.
Das Portal wird laufend aktualisiert. Das Portal soll durch Werbeeinnahmen
finanziert werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Werbung mit unterschiedlichen
Wahrscheinlichkeiten, dass das Logo auf dem Bildschirm angezeigt
wird. Jährliche Kosten zwischen 150 und 250 Franken. Direct
Link. Ständiger Link auf allen Seiten, Kosten 500 Franken pro
Jahr (nur an ausgewählte Organisationen). (dt.)
www.affoltern.ch.  |
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Neuaffoltern
soll ein Zentrum werden |

Neuaffoltern soll aufgewertet werden. . |
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Bereits
seit einiger Zeit wünschen sich Gewerbetreibende und Anwohnende,
dass Neuaffoltern aufgewertet wird. Vor allem soll die Aufenthaltsqualität
gesteigert werden. Diesbezüglich sticht zum Beispiel der kleine
Park zwischen Regensberg- und Wehntalerstrasse ins Auge. Dieser
wird von der Bevölkerung kaum genutzt. Aber auch die Übergänge
zwischen den beiden Strassen sind ein Problem, nicht zuletzt für
Behinderte. und Leute mit Kinderwagen. Der Platz vor der Migros
ist eng, währenddem auf der anderen Seite die Parkplätze
grosszügig angelegt sind. Auch die fehlenden Bäume beim
Parkplatz haben die Neuaffoltemer verärgert.
Nun soll Neuaffoltern aufgewertet werden, wie das Tiefbauamt der
Stadt Zürich mitteilt. Die Bevölkerung soll in den Prozess
miteinbezogen werden. (pm.) |
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Auch
Lärmschutzwände
haben ihre Tücken |

Viele Anwohner haben mehr erwartet. |
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Viele Anwohner nördlich und südlich
der Bahnlinie sind mit den Lärmschutzwänden nicht zufrieden.
Im Neubaugebiet Ruggächer sind entlang der Bahnlinie auf der
Nordseite der Gleise Lärmschutzwände errichtet worden.
Diese waren von Beginn weg Teil der Quartierplanung und wurden vollumfänglich
von den GrundeigentümerInnen des Quartierplangebiets Ruggächer
finanziert. Zwei aufgetauchte Fragen werden hier von der Fachstelle
Lärmschutz des Kantons Zürich beantwortet:
Wenn nur auf einer Seite der Gleise Lärmschutzwände
stehen, ist der Lärm auf der anderen Seite der Gleise dann
höher wegen der Reflexion?
Die besagten Lärmschutzwände sind sowohl vom Material
und von der Konstruktion her hochabsorbierend, das heisst es gibt
kaum Lärmreflexionen. Einfach gesagt, sie schlucken den meisten
Lärm. Etwaige Reflexionen werden zum grössten Teil an
den Zug zurückgeworfen und gelangen somit nicht auf die andere
Seite («fahrende Lärmschutzwand »). Da der Lärm
beim Zug grösstenteils achsial ausstrahlt, das heisst in Richtung
der Achsen, ist somit kaum mit einer Lärmzunahme auf der Gegenseite
der Lärmschutzwand zu rechnen.
Wie sieht es aus mit der Lärmbelastung
in den höher gelegenen Wohnungen, auf der Seite der Lärmschutzwand,
aber oberhalb?
Lärmschutzwände wirken nur in der direkten Linie zwischen
der Lärmquelle und dem Empfänger. Da wie bereits gesagt
die stärkste Lärmemission achsial und auf Höhe der
Räder ausfällt, sind höher gelegene Wohnungen dennoch
vom grössten Lärm geschützt. Lärm, der oberhalb
der Schutzmauer entsteht, wird von der Mauer nicht beeinflusst.
(dt.) |
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«Frieden»:
Eine Siedlung für Jung und Alt |
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Die
Bauarbeiten für das Projekt Frieden mit Alterswohnungn, Kinderkrippe
und Eltern-Kind-Zentrum haben begonnen.
Die Bagger fuhren auf dem Areal beim Restaurant Frieden etwas
später als geplant auf. Doch innert Kürze wurden der ehemalige
Polizeiposten und andere Gebäude abgerissen. Geplant ist dort
eine lockere Überbauung des Areals mit privaten und öffentlichen
Bereichen. Die neue Siedlung bildet ein lokales Zentrum in der Mitte
von Affoltern, ist die Stadt Zürich überzeugt. In den
ausladenden Sockeln der drei Gebäude befinden sich die publikumsnahen
Nutzungen. Die Zwischen- und Hofräume innerhalb der Gesamtanlage
schaffen attraktive Aufenthaltsorte.
In den oberen Geschossen entstehen Alterswohnungen. Die Stiftung
für Alterswohnungen der Stadt Zürich erstellt dort 94
Alterswohnungen in der Grösse von 2 bis 3,5 Zimmern. Durch
die stockwerksweise Spiegelung der Wohnungsgrundrisse kann fast
jeder Wohnungstyp in unterschiedlicher Ausrichtung zur Himmelsrichtung
angeboten werden. Zusätzlich sind ein Gemeinschaftsraum, ein
Spitexbüro und ein Pflegebad geplant. Alterswohnungen entsprechen
einem grossen Bedürfnis, so Linda Mantovani, Direktorin Stiftung
für Alterswohnungen. Das Restaurant Frieden bleibt erhalten
und wird mit einem Gartenrestaurant aufgewertet.
Neben der Überbauung ist ein Park geplant. Der Neugutbach soll
offen gelegt werden. Der Parkplatz zwischen Park und Strasse soll
zu Gunsten der Parkgestaltung aufgehoben werden. (pm.) |
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Spiel
und Aufenthaltsorte |

Fertig, aber doch unfertig: Der Park Ost |
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Entlang der Lärmschutzwände im Gebiet
Ruggächer sind drei kleine Pärke vorgesehen.
Die drei Spiel- und Aufenthaltsflächen, das heisst die drei
kleinen Pärke, befinden sich zwischen den drei Neubausiedlungen
Ruggächer der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich, Klee
der Baugenossenschaften Hagenbrünneli und GBMZ sowie Manhattanpark
und der Lärmschutzwand. Diese drei Freiflächen in der
Grösse von insgesamt rund 6900 Quadratmetern wurden bereits
beim Quartierplanverfahrens bestimmt. Sie wurden beziehungsweise
werden im Rahmen der Umsetzung dieses Quartierplans realisiert.
Finanziert sind sie von den Grundeigentümern des Quartierplanes.
Vorgesehen sind drei Themenparks: Park für Jugendliche (West
- Manhattanpark), Park für kleinere Kinder (Mitte) und Park
für Quartiernutzung (Ost - ABZ). Der Park Ost ist bereits realisiert.
Da aber der Emil-Spillmann-Weg nach wie vor nicht realisiert ist,
ist dieser Park vom Quartier gar noch nicht entdeckt worden, ausser
natürlich von den Bewohnern der Siedlung ABZ. Der Park West
wurde im Oktober ausgeschrieben. Der Park Mitte wird voraussichtlich
2010/2011 realisiert. Die drei Parks unterscheiden sich aber nicht
nur bezüglich Nutzung, sondern auch optisch. Jede Quartierstrasse
hat nämlich ihre eigene Baumsorte. In den Quartierparks werden
die gleichen, in den Strassen verwendeten Bäume gemischt.
Dank der Anordnung der drei Pärke können sehr viele Bewohnerinnen
und Bewohner des Neubaugebiets Ruggächer profitieren. (pm.)
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Impressum
Affoltemer News |
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Herausgeberin:
Kerngruppe Affoltern*
Redaktion:
Quartierverein Affoltern, Tel. 079 430 24 32
Postfach 343, 8046 Zürich
GWA Zürich Nord, Tel. 044 318 82 03
Schwamendingerstrasse 41, 8050 Zürich.
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* Der Verein Kerngruppe Affoltern setzt sich aus Vertreterinnen
und Vertretern von Quartierverein Affoltern, Gewerbeverein Affoltern,
Gemeinschaftszentrum Affoltern und Gemeinwesenarbeit Zürich
Nord zusammen.
Das Amt für Städtebau ist regelmässiger Gast.
Gemeinsam engagieren sie sich für eine optimale Weiterentwicklung
des Quartiers. |
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2009
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