AFFOLTERN VERÄNDERT SICH

Affoltemer News Dezember 2009 / 2

 

Wappen Zürich-Affoltern





 

2/2009
Zürich-Affoltern, im Dezember 2009

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Liebe Leserin, Lieber Leser
Viel Zeit ist vergangen, seit die letzten Affoltemer News erschienen sind. In der Zwischenzeit wurde selbstverständlich weiter gebaut. So konnte der Manhattan Park an der Mühlackerstrasse bezogen werden. Auch weitere Wohnblöcke im Gebiet In Büngerten sind fertig geworden. Bald bezugsbereit sind die farbigen Ersatzneubauten der Baugenossenschaft Frohheim an der Wehntalerstrasse. Beim Ifang wurde mit dem Bau der Alterswohnungen und dem Eltern-Kind-Zentrum begonnen und am Mötteliweg plant die Genossenschaft der Baufreunde moderne Ersatzneubauten am Waldrand. Im 2010 wird die Siedlung Klee im Ruggächer bezugsbereit. Und erst vor wenigen Tagen wurde mit dem Aushub für die Neubauten an der Zehntenhausstrasse begonnen.
Trotz dieser intensiven Bauerei werden die Kinder nach wie vor in provisorischen Schulpavillons unterrichtet. Weitere Schulpavillons werden folgen, bevor das geplante Schulhaus Ruggächer endlich gebaut wird. Ebenso ärgern sich die zahlreichen Neuzugezogenen über den unfertigen Emil-Spillmann- Weg und die nach wie vor nicht begonnene Umgestaltung der Mühlackerstrasse. Das Hauptärgernis ist aber der Verkehr. Während die Vertreter der VBZ das Gespräch mit dem Quartier suchen, ist der Privatverkehr nach wie vor ein Sorgenkind.
Pia Meier,
Quartierverein Affoltern

 

   
    Einkaufen im Quartier

einkaufen

Einkaufen im Quartier:
Zwar kann in Affoltern nicht alles gekauft werden, aber was man im Alltag braucht, findet man.

 

In Affoltern finden die Bewohnerinnen und Bewohner alles Notwendige für den Alltag.

Die junge Familie von nebenan braucht neuerdings Babynahrung, Windeln und vielleicht im Notfall schnell ein Fieberzäpfli. Die Erstklässler benötigen für ein Bastelprojekt in der Schule Kleber und Wollreste. Für das Siedlungsfest braucht’s noch Grillkohle und Cervelat. Der Papi muss dringend neue Schuhe haben und der Grosspapi hat seine Jass-Karten irgendwo verlegt. Dies sind nur einige Beispiele für unsere vielen, täglich wechselnden Bedürfnisse. Also was tun ? EINKAUFEN, SHOPPING .... ! Der eigene Obst- und Gemüsegarten, selbst gebackenes Brot, Milch, Käse, Eier und Wurstwaren vom Bauern nebenan, Schuhe, die ein halbes Leben lang halten ... das war einmal .... der einfache Dorfladen oder ein wöchentlicher Markttag würden wohl kaum noch genügen, um uns zufriedenzustellen. Schliesslich wohnen wir städtisch !
Affoltern ist ein schnell wachsendes Quartier, mit fast 23'000 Einwohnern unterdessen das grösste im Norden von Zürich. Können wir unsere vielfältigen Bedürfnisse hier in Affoltern decken? Betrachten wir den Zehntenhausplatz als Zentrum: verschiedene Buslinien verkehren hier und der kostenfreie Parkraum des Einkaufszentrums ist schnell erreichbar. Ein guter Ausgangsort also, um einen kleinen Rundgang zu starten: die meisten der oben aufgeführten Beispiele lassen sich sehr schnell besorgen - egal, ob im Einkaufszentrum selbst oder unmittelbar am Zehtenhausplatz. Es hat Apotheken, eine Poststelle, einen Bäck, Filialen der meisten grossen Ketten, wo neben Obst, Gemüse, Milch-, Käse- und Wurstwaren aller Art, auch Haushaltswaren für jeden Bedarf angeboten werden. Einige kleine Geschäfte verkaufen Schuhe, Schmuck, Kleidung, Wolle oder gar Matrazen. Fährt man die Wehntalerstrasse Richtung Stadt entlang, findet man einen schönen Blumenladen und auch ein asiatisches Spezialwarengeschäft. Sogar zwei Velogeschäfte locken immer wieder mit guten Angeboten. Für Späteinkäufe am Freitagabend bleibt in entgegengesetzter Richtung die Ofenhalle - bis 22.00 Uhr ist dort geöffnet. Wer am Sonntagmorgen Lust auf frische Gipfeli hat, findet diese ab 9.00 Uhr beim Bäck im Unterdorf. Wer sich hier ein wenig auskennt, bekommt ausserdem an sieben Tagen in der Woche frische Milch, Eier und Honig aus der Region direkt beim Bauern. Das war einmal .... stimmt für uns in Affoltern wohl nicht !
Dieser Rundgang war tatsächlich recht ergiebig. Alle Dinge des täglichen Bedarfs sind in Affoltern zu finden und sogar manches mehr, wenn man genauer hinsieht. Natürlich gibt es nicht vier Schuhgeschäfte, natürlich findet man keine Boutique mit Edelmarken und auch die gemütliche, kleine Bücherstube mit netten Geschenk- und Papeterieartikeln wäre noch schön zu haben.
(kb.)

   
    Der Bahnhofplatz wird aufgewertet

S-Bahnhof Zürich-Affoltern

S-Bahnhof Zürich-Affoltern

 

Endlich ist es so weit. Der Affoltemer S-Bahnhof wird umgestaltet.

Die Planung des neuen Bahnhofplatzes ist abgeschlossen, die Finanzierung geklärt. Der gross überdachte neue S-Bahnhof in Affoltern nimmt Gestalt an. Das Projekt ist zurzeit ausgesteckt und das Bewilligungsverfahren läuft.
Geplanter Baubeginn ist Anfang 2010, damit die Eröffnung Ende Herbst 2010 stattfinden kann. Unter dem neuen Dach soll auch Platz sein für einen Migrolino: ein Laden mit Lebensmitteln, Kioskartikeln und Dingen für den täglichen Bedarf – und langen Öffnungszeiten.
Der neue Bahnhof wird mit modernen Billetautomaten ausgerüstet sein. Weiterhin wird es keinen Bahnschalter geben. Übrigens: Initiiert wurde die Erneuerung des Bahnhofs von der Kerngruppe Affoltern im Jahr 2004. (dt.)

   
    Der Bau eines Schulhauses
braucht 7 Jahre
   

Das Schulhaus Ruggächer an der Blumenfeldstrasse wird nicht vor 2015/ 2016 bezugsbereit sein. Es geht nicht schneller, so die Stadt.

«Von der Projektdefinition bis zur Inbetriebnahme muss mit mindestens sieben Jahren gerechnet werden», teilt das Hochbaudepartement der Stadt Zürich mit. Dies gelte nicht nur fürs Schulhaus Ruggächer, sondern für alle Schulhausbauten in der Stadt. Fürs Schulhaus Ruggächer in Affoltern sind im Jahr 2010 die 6 Monate dauernde Projektdefinition sowie die Machbarkeitsstudie und der Auftrag vorgesehen. Das ganze Jahr 2011 ist für den Wettbewerb einberechnet. Ebenfalls 12 Monate dauert die Projektierung, die im Jahr 2012 geplant ist. Im Jahr 2013 folgt dann die Vernehmlassung und Ende 2013 wird mit der Realisierung begonnen. Diese dauert mindestens 34 Monate. So kann das neue Primarschulhaus frühestens Ende 2016 in Betrieb genommen werden.
Gebaut wird in Zürich nach dem Motto «Gut geplant ist fast gebaut». Zudem gehört dazu auch noch der politische Prozess. «Da der Bau von Schulhäusern meist über 20 Millionen Franken kostet, kann nach dem Stadtrat, der Kommission, dem Parlament auch noch die Stimmbevölkerung über das Projekt befinden», erklärt Urs Spinner vom Hochbaudepartement. Zudem konkurriert die Finanzierung von Schulbauten mit anderen Investitionen wie zum Beispiel Horte, Altersheime und Spitäler. Ohne Wettbewerb würde es schneller gehen. «Es wäre schade, wenn wir keinen Wettbewerb machen würden», hält Stadträtin Kathrin Martelli fest. Nur so sei es möglich, verschiedene Projekt anzuschauen.
Quartierverein und Kerngruppe Affoltern setzen sich für eine schnellere Realisierung ein.

Weitere Pavillons
Weil die Anzahl Kinder in diesem Gebiet aber stetig wächst, sind neben den zwei bereits bestehenden Kindergartenund Schulpavilllons an der Mühlackerstrasse sicher zwei, eventuell drei weitere Pavillons notwendig. Da die Sportanlage Fronwald bald voll ausgelastet ist, wird in Erwägung gezogen, eine provisorische Turnhalle aufzustellen. Geplanter Baubeginn ist im Mai 2010. Der fünfte Pavillon folgt voraussichtlich aufs Schuljahr 2011/2012. Noch muss der Gemeinderat über die 8,26 Millionen Franken befinden. (pm.)

   
    Neu: Affoltemer Portal unter www.affoltern.ch
Portal Zürich-Affoltern  

Nun hat auch das Quartier Affoltern das langersehnte Internet-Portal.

Eine Seite im Internet, wo möglichst viele relevante Informationen zum Quartier Affoltern abrufbar sind. Eine Einstiegsseite, die einen Überblick gibt, von der aus Zugriff besteht auf möglichst viele Internet-Seiten/ Informationen im und zum Quartier. Möglichst keine Zugangshindernisse für Leute/ Organisationen, die Informationen aufschalten möchten. Dieser Wunsch besteht bei einigen Affoltemerinnen und Affoltemer bereits seit längerer Zeit, denn viele Quartiere und Gemeinden haben ein solches Portal. Nun ist das Internet- Portal Zürich-Affoltern unter www.affoltern.ch Realität geworden. Involviert bei der Realisierung waren Vertreter von Quartierverein und Gewerbeverein Affoltern, von der Gemeinwesenarbeit Zürich-Nord, Zürifüfzg sowie die Kerngruppe. Das Portal enthält Quartierinformationen, Informationen zur Quartierentwicklung, ein Quartierverzeichnis, Portalinformationen und einen Veranstaltungskalender. Das Portal wird laufend aktualisiert. Das Portal soll durch Werbeeinnahmen finanziert werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Werbung mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten, dass das Logo auf dem Bildschirm angezeigt wird. Jährliche Kosten zwischen 150 und 250 Franken. Direct Link. Ständiger Link auf allen Seiten, Kosten 500 Franken pro Jahr (nur an ausgewählte Organisationen). (dt.)

www.affoltern.ch. Link

   
    Neuaffoltern soll ein Zentrum werden

Neuaffoltern

Neuaffoltern soll aufgewertet werden. .

 

Bereits seit einiger Zeit wünschen sich Gewerbetreibende und Anwohnende, dass Neuaffoltern aufgewertet wird. Vor allem soll die Aufenthaltsqualität gesteigert werden. Diesbezüglich sticht zum Beispiel der kleine Park zwischen Regensberg- und Wehntalerstrasse ins Auge. Dieser wird von der Bevölkerung kaum genutzt. Aber auch die Übergänge zwischen den beiden Strassen sind ein Problem, nicht zuletzt für Behinderte. und Leute mit Kinderwagen. Der Platz vor der Migros ist eng, währenddem auf der anderen Seite die Parkplätze grosszügig angelegt sind. Auch die fehlenden Bäume beim Parkplatz haben die Neuaffoltemer verärgert.
Nun soll Neuaffoltern aufgewertet werden, wie das Tiefbauamt der Stadt Zürich mitteilt. Die Bevölkerung soll in den Prozess miteinbezogen werden. (pm.)

   
    Auch Lärmschutzwände
haben ihre Tücken

Lärmschutzwände

Viele Anwohner haben mehr erwartet.

 

Viele Anwohner nördlich und südlich der Bahnlinie sind mit den Lärmschutzwänden nicht zufrieden.

Im Neubaugebiet Ruggächer sind entlang der Bahnlinie auf der Nordseite der Gleise Lärmschutzwände errichtet worden. Diese waren von Beginn weg Teil der Quartierplanung und wurden vollumfänglich von den GrundeigentümerInnen des Quartierplangebiets Ruggächer finanziert. Zwei aufgetauchte Fragen werden hier von der Fachstelle Lärmschutz des Kantons Zürich beantwortet:

Wenn nur auf einer Seite der Gleise Lärmschutzwände stehen, ist der Lärm auf der anderen Seite der Gleise dann höher wegen der Reflexion?
Die besagten Lärmschutzwände sind sowohl vom Material und von der Konstruktion her hochabsorbierend, das heisst es gibt kaum Lärmreflexionen. Einfach gesagt, sie schlucken den meisten Lärm. Etwaige Reflexionen werden zum grössten Teil an den Zug zurückgeworfen und gelangen somit nicht auf die andere Seite («fahrende Lärmschutzwand »). Da der Lärm beim Zug grösstenteils achsial ausstrahlt, das heisst in Richtung der Achsen, ist somit kaum mit einer Lärmzunahme auf der Gegenseite der Lärmschutzwand zu rechnen.
Wie sieht es aus mit der Lärmbelastung in den höher gelegenen Wohnungen, auf der Seite der Lärmschutzwand, aber oberhalb?
Lärmschutzwände wirken nur in der direkten Linie zwischen der Lärmquelle und dem Empfänger. Da wie bereits gesagt die stärkste Lärmemission achsial und auf Höhe der Räder ausfällt, sind höher gelegene Wohnungen dennoch vom grössten Lärm geschützt. Lärm, der oberhalb der Schutzmauer entsteht, wird von der Mauer nicht beeinflusst. (dt.)

   
    «Frieden»:
Eine Siedlung für Jung und Alt
   

Die Bauarbeiten für das Projekt Frieden mit Alterswohnungn, Kinderkrippe und Eltern-Kind-Zentrum haben begonnen.

Die Bagger fuhren auf dem Areal beim Restaurant Frieden etwas später als geplant auf. Doch innert Kürze wurden der ehemalige Polizeiposten und andere Gebäude abgerissen. Geplant ist dort eine lockere Überbauung des Areals mit privaten und öffentlichen Bereichen. Die neue Siedlung bildet ein lokales Zentrum in der Mitte von Affoltern, ist die Stadt Zürich überzeugt. In den ausladenden Sockeln der drei Gebäude befinden sich die publikumsnahen Nutzungen. Die Zwischen- und Hofräume innerhalb der Gesamtanlage schaffen attraktive Aufenthaltsorte.
In den oberen Geschossen entstehen Alterswohnungen. Die Stiftung für Alterswohnungen der Stadt Zürich erstellt dort 94 Alterswohnungen in der Grösse von 2 bis 3,5 Zimmern. Durch die stockwerksweise Spiegelung der Wohnungsgrundrisse kann fast jeder Wohnungstyp in unterschiedlicher Ausrichtung zur Himmelsrichtung angeboten werden. Zusätzlich sind ein Gemeinschaftsraum, ein Spitexbüro und ein Pflegebad geplant. Alterswohnungen entsprechen einem grossen Bedürfnis, so Linda Mantovani, Direktorin Stiftung für Alterswohnungen. Das Restaurant Frieden bleibt erhalten und wird mit einem Gartenrestaurant aufgewertet.
Neben der Überbauung ist ein Park geplant. Der Neugutbach soll offen gelegt werden. Der Parkplatz zwischen Park und Strasse soll zu Gunsten der Parkgestaltung aufgehoben werden. (pm.)

   
    Spiel und Aufenthaltsorte

Park Ost

Fertig, aber doch unfertig: Der Park Ost

 

Entlang der Lärmschutzwände im Gebiet
Ruggächer sind drei kleine Pärke vorgesehen.

Die drei Spiel- und Aufenthaltsflächen, das heisst die drei kleinen Pärke, befinden sich zwischen den drei Neubausiedlungen Ruggächer der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich, Klee der Baugenossenschaften Hagenbrünneli und GBMZ sowie Manhattanpark und der Lärmschutzwand. Diese drei Freiflächen in der Grösse von insgesamt rund 6900 Quadratmetern wurden bereits beim Quartierplanverfahrens bestimmt. Sie wurden beziehungsweise werden im Rahmen der Umsetzung dieses Quartierplans realisiert. Finanziert sind sie von den Grundeigentümern des Quartierplanes.
Vorgesehen sind drei Themenparks: Park für Jugendliche (West - Manhattanpark), Park für kleinere Kinder (Mitte) und Park für Quartiernutzung (Ost - ABZ). Der Park Ost ist bereits realisiert. Da aber der Emil-Spillmann-Weg nach wie vor nicht realisiert ist, ist dieser Park vom Quartier gar noch nicht entdeckt worden, ausser natürlich von den Bewohnern der Siedlung ABZ. Der Park West wurde im Oktober ausgeschrieben. Der Park Mitte wird voraussichtlich 2010/2011 realisiert. Die drei Parks unterscheiden sich aber nicht nur bezüglich Nutzung, sondern auch optisch. Jede Quartierstrasse hat nämlich ihre eigene Baumsorte. In den Quartierparks werden die gleichen, in den Strassen verwendeten Bäume gemischt.
Dank der Anordnung der drei Pärke können sehr viele Bewohnerinnen und Bewohner des Neubaugebiets Ruggächer profitieren. (pm.)

   
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Herausgeberin:
Kerngruppe Affoltern*

Redaktion:
Quartierverein Affoltern, Tel. 079 430 24 32
Postfach 343, 8046 Zürich

GWA Zürich Nord, Tel. 044 318 82 03
Schwamendingerstrasse 41, 8050 Zürich.

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* Der Verein Kerngruppe Affoltern setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Quartierverein Affoltern, Gewerbeverein Affoltern, Gemeinschaftszentrum Affoltern und Gemeinwesenarbeit Zürich Nord zusammen.
Das Amt für Städtebau ist regelmässiger Gast.

Gemeinsam engagieren sie sich für eine optimale Weiterentwicklung des Quartiers.

     
 
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2009 / 2  
   

 

 
 

 

     


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